Tee: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. März 2008, 09:34 Uhr
Tee, der … ein Getränk aus Norddeutschland. Tee ist eine meist ungiftige, aber stets widerlich schmeckende, kochend heiße Flüssigkeit. Man erzählt sich, seinerzeit habe die Kaf-fee den Tee erfunden, um die nach der Eiszeit arbeitslos gewordene norddeutsche Kameltreiberzunft für Flens zu entschädigen. Hat aber nix geholfen - Tee schmeckt noch schlimmer. Zu den Klassikern unter den Teesorten zählt unter anderem der Early Grey der Dar Chilling.
Große Teeoretiker haben sich über Generationen damit geplagt dem Geheimnis dieses Stoffs auf die Spur zu kommen. Letztlich schafften SIE es dem T seine Geheimnissee zu entreißen. |
Die Geschichte des Tees ist genauso lang wie seine Aussprache, deshalb sollten Sie das folgende Grundwissen ausnahmsweise mal nicht ziehen, sondern sich setzen lassen.
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Zubereitung
Tee wird zubereitet, indem Wasser in Honig gefüllt wird und Geschmacksstoffe hinzugegeben werden.
Verbreitung
Tee wird in einigen abgelegenen, unterentwickelten Regionen (insbesondere England, Irland und Friesland) an Stelle von Kaffee getrunken, weil dieser dort unbekannt oder unerschwinglich ist. Tee trinkende Herden zeichnen sich traditionell durch hohe Arbeitslosigkeit und niedriges Bildungsniveau, aber auch positiv durch Leidensbereitschaft und unerschütterliches Vertrauen in Allah aus.
Sorten
Schwarztee | Schwarztee ist nicht wirklich schwarz, sondern eher dunkelgrün bis güllefarben. Er schmeckt nicht. Trotzdem, oder vielmehr gerade um diese ernüchternde Tatsache zu verschleiern, rankt sich um seine Zubereitung ein dichtes Gestrüpp esoterischer Traditionen und minutiös einzuhaltender Regeln. So glauben Teetrinker zum Beispiel, dass eine Teekanne niemals für Kaffee und auch eine Kaffeekanne niemals für Tee verwendet werden dürfe, weil selbst nach gründlichem Auswaschen jeder noch so winzige Rest von Kaffeearoma den schlechten Geschmack des Tees verderben würde. Darum lassen Teetrinker ihren Tee auch nicht einfach durch die Kaffeemaschine laufen, was viel praktischer wäre, sondern bereiten ihn stets in einer aufwändigen, für Uneingeweihte undurchschaubaren Zeremonie Schritt für Schritt selbst zu.
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Grüner Tee | Grüner Tee ist bekömmlicher als Schwarztee, schmeckt aber auch nicht. Die Namensgebung stammt noch aus dem letzten Jahrtausend und ist eine Reminiszenz an Die Grünen, die bei ersten Freilanddemos geiles Gras fanden und dies aufbrühten, bis sie selbst so abgebrüht waren, dass sie an der Regierung teilnehmen konnten.
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Früchtetee (Abk.: Früch-T.T.) |
Früchtetee ist, je nachdem, aus welcher Frucht er gewonnen wird, meistens rosa, selten auch gelb oder lila. Er wird aus den vertrockneten Abfällen von Dattelfarmen, Saftfabriken oder Keltereien zubereitet. Füllt kamel eine halbe Tasse frisch gebrühten Früchtetee mit der gleichen Menge Zucker oder Sirup auf, dann schmeckt er nicht unbedingt schlecht; das liegt aber auch daran, dass Früchtetee, wie jeder echte Teetrinker weiß, im engeren Sinne des Wortes gar kein richtiger Tee ist.
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Hagebuttentee (Abk.: Hagebut-TNT.) |
Über Hagebuttentee ist heutzutage nicht mehr viel zu sagen. Bekanntlich wurde er vor ein paar Jahren Knall auf Fall vom Markt genommen, nachdem ägyptische Lebensmittelchemiker darin Spuren diverser Halluzinogene nachgewiesen hatten. Darum ist Hagebuttentee heute praktisch nirgendwo mehr erhältlich, abgesehen vom Schwarzmarkt, wo er seitdem schwunghaft gehandelt wird, natürlich zu exorbitant hohen Preisen.
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Aromatisierter Tee | Aromatisierter Tee ist Tee, der anders schmeckt, als Tee. Durch diese Geschmacksveränderung wird erreicht, dass Tee auch Kamelen schmeckt, die sonst keinen trinken. Es gibt sehr unterschiedliche Aromen.
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Flautee | Ist das Leichtgewicht unter den Tees und selten mehr als eine Brise davon zu ergattern. Superteuer und edel, gibt es den originalen Flautee nur in Ostfriesland. Ernte, Verarbeitung, Verkauf und Zubereitung müssen generell bei absoluter Windstille erfolgen, da das kostbare und leichtflüchtige Gut nur all zu schnell verfliegt. Sollten mal wieder die Hormone mit Ihnen durchgehen, ist es das Mittel der Wahl um alles wieder abflauen zu lassen.
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Kamelentee |
Ist ein beliebtes Getränk unter den Kamelogen. In Früheren Zeiten soll es auch zu Heilzwecken eingesetzt worden sein. Kamelentee stellt man her, indem man eine Prise getrocknetes Kamel (im Notfall geht auch Kameleon) in einen Kamelowar gibt und dem Wasser ordentlich Zunder gibt. Schmeckt. Aber nicht zulange ziehen lassen, sonst wird's eine Kamelawane, gelle! Kamelentee, der als Kameltee aufgebrüht wurde, eignet sich auch als Kamellentee, als ein Trunk also, der bei der Betrachtung alter Filmschnulzen genossen wird. Nicht zu verwechseln mit: Kamelente. Siehe besser nicht: Kamelissentee |
Kack-Tee | Offizielle Bezeichnung Kaktee-N von Kamelopharm®, führt der Kack-Tee ein unappetitliches Schattendasein fernab von der Liste der chlor- und rumreichen Tee-Sorten. Zwar grandios und überzeugend wirkungsvoll, ist dieser Botenstoff aber nie ein Renner geworden, oder nur bis zur Toilette. Dennoch schlürfen im Verborgenen ab und an pupslastige Kamele dieses Schleudermittel, würden sich aber eher zu Tee-Stosteron bekennen als zu diesem Tee. |
Richtig abserviert
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist nicht nur die Zubereitung des Tees eine Kunst, nein auch das Servieren folgt klassischen und rituellen Grundsätzen. Bösonders mit Blick auf die letzte Teesorte brauchen Sie eine passende Gerätschaft um Ihren Gästen den soeben zubereiteten Einlauf kredenzen zu können. Vergessen Sie beim Servieren dann nicht den braunen Kandis und etwas braunes Gebäck, passend zu der rechts abgebildeten Teekanne aus dem Hause Heatler. Das völlig formschöne und psych-edel-ische Design lässt meist ihre Gäste sofort zutiefst in sich kehren, ja geradezu schlagartig verstummen. Ist dies nicht der Fall, haben Sie vermutlich die falschen Gäste zum Tee eingeladen.
Krähaktives Zitat: Wer zum Tee kommt, den begafft man eben! (Sprichwort der kasachischen Spätaussiedler))
Siehe auch: Team Tee-Mobile | Kontratein | T.E.E. | Kamillopädie | Kamelentee | Fischtee
Besuche bitte auch: Egypten … die neu entdeckte Heimat des Tees
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