Hering: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der Hering, ein vielseitig verwenbares Tier und Gegenstand zugleich)
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'''Hering''', ''der'' … ist der Begriff für einen [[Fisch]], den man aber ebenso gut in den [[Boden]] einschlagen kann um damit ein [[Zelt]] zu befestigen. Der Hering als Fisch hat zwei [[Ende]]n, ähnlich wie die [[Wurst]], wodurch sie sich - die Wurst - vom [[Leben]] unterscheidet, denn das hat nur ein Ende, und das oft mit [[Erregnis|Schreck]]en. Die [[Philosoph]]en meinen allerdings, dass ein Ende mit Schrecken oft besser sei, als ein Schrecken ohne Ende!
 
'''Hering''', ''der'' … ist der Begriff für einen [[Fisch]], den man aber ebenso gut in den [[Boden]] einschlagen kann um damit ein [[Zelt]] zu befestigen. Der Hering als Fisch hat zwei [[Ende]]n, ähnlich wie die [[Wurst]], wodurch sie sich - die Wurst - vom [[Leben]] unterscheidet, denn das hat nur ein Ende, und das oft mit [[Erregnis|Schreck]]en. Die [[Philosoph]]en meinen allerdings, dass ein Ende mit Schrecken oft besser sei, als ein Schrecken ohne Ende!
  
Am einen Ende hat der Hering einen [[Kopf]] mit dem er zu stinken anfängt und einen [[Schwanz]] mit dem er wedeln kann, aber aus dem [[Wasser]] herausgenommen nur noch kurze [[Zeit]]. Das gilt nicht wenn man ihn - den Hering - in den Boden eingetrieben hat, dann stinkt er nicht, warum ist bisher wissenschaftlich nicht untersucht. In der Mitte hat der Hering  einen Bauch mit [[Eier]]n, nicht so groß wie die vom [[Huhn]] oder gar vom Strauss ''[bitte jetzt keine politischen Witze]''. Sie sind kleiner, aber dafür gegenüber dem Huhn in der Überzahl.
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Am einen Ende hat der Hering einen [[Kopf]] mit dem er zu stinken anfängt und einen [[Schwanz]] mit dem er wedeln kann, aber aus dem [[Wasser]] herausgenommen nur noch kurze [[Zeit]]. Das gilt nicht wenn man ihn - den Hering - in den Boden eingetrieben hat, dann stinkt er nicht, warum ist bisher wissenschaftlich nicht untersucht. In der Mitte hat der Hering  einen Bauch mit [[Eier]]n, nicht so groß wie die vom [[Huhn]] oder gar vom Strauss ''[bitte jetzt keine politischen Witze]Sie sind kleiner''und deshalb nicht als Früstücksei nicht geeignet,aber dafür gegenüber dem Huhn in der Überzahl.
  
 
Wenn der Hering eine Weile auf dem [[Tisch]] gelegen hat fängt er überall an zu stinken. Dem kann man allerdings ganz einfach vorbeugen indem man ihn in [[Essig]] einlegt, wobei der Kopf vorher abgeschnitten und der [[Haus]][[katze]] überlassen werden sollte. Hat man ihn in den Boden eingetrieben muss man keinen Essig zugeben, denn wie oben bereits klargestellt stinkt er dann nicht.
 
Wenn der Hering eine Weile auf dem [[Tisch]] gelegen hat fängt er überall an zu stinken. Dem kann man allerdings ganz einfach vorbeugen indem man ihn in [[Essig]] einlegt, wobei der Kopf vorher abgeschnitten und der [[Haus]][[katze]] überlassen werden sollte. Hat man ihn in den Boden eingetrieben muss man keinen Essig zugeben, denn wie oben bereits klargestellt stinkt er dann nicht.
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===Literatur:===
 
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*"Der Hering in seiner Bedeutung als Nahrungsmittel, sein Verfallsdatum ohne Essig und seine alternative Verwendung als Zeltbestigung"<br>Kamelo, H.F. [[Idiot]]o, G.S. et all: Springer 1998 J.uncontr.Articels, Bd 14: pag 99-112…
 
*"Der Hering in seiner Bedeutung als Nahrungsmittel, sein Verfallsdatum ohne Essig und seine alternative Verwendung als Zeltbestigung"<br>Kamelo, H.F. [[Idiot]]o, G.S. et all: Springer 1998 J.uncontr.Articels, Bd 14: pag 99-112…
*"Das Aufschlagen eines Zeltes mit Heringen ohne Essig"<br>Alfredo [[Bioleck]] et. al. J.Europ Touristik 2001 Bd 48: pag 342-398
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*"Das Aufschlagen eines Zeltes mit Heringen ohne Essig"<br>Alfredo [[Piolägg]] et. al. J.Europ Touristik 2001 Bd 48: pag 342-398
  
 
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Version vom 14. April 2008, 08:48 Uhr

Hering, der … ist der Begriff für einen Fisch, den man aber ebenso gut in den Boden einschlagen kann um damit ein Zelt zu befestigen. Der Hering als Fisch hat zwei Enden, ähnlich wie die Wurst, wodurch sie sich - die Wurst - vom Leben unterscheidet, denn das hat nur ein Ende, und das oft mit Schrecken. Die Philosophen meinen allerdings, dass ein Ende mit Schrecken oft besser sei, als ein Schrecken ohne Ende!

Am einen Ende hat der Hering einen Kopf mit dem er zu stinken anfängt und einen Schwanz mit dem er wedeln kann, aber aus dem Wasser herausgenommen nur noch kurze Zeit. Das gilt nicht wenn man ihn - den Hering - in den Boden eingetrieben hat, dann stinkt er nicht, warum ist bisher wissenschaftlich nicht untersucht. In der Mitte hat der Hering einen Bauch mit Eiern, nicht so groß wie die vom Huhn oder gar vom Strauss [bitte jetzt keine politischen Witze]Sie sind kleinerund deshalb nicht als Früstücksei nicht geeignet,aber dafür gegenüber dem Huhn in der Überzahl.

Wenn der Hering eine Weile auf dem Tisch gelegen hat fängt er überall an zu stinken. Dem kann man allerdings ganz einfach vorbeugen indem man ihn in Essig einlegt, wobei der Kopf vorher abgeschnitten und der Hauskatze überlassen werden sollte. Hat man ihn in den Boden eingetrieben muss man keinen Essig zugeben, denn wie oben bereits klargestellt stinkt er dann nicht.

Literatur:

  • "Der Hering in seiner Bedeutung als Nahrungsmittel, sein Verfallsdatum ohne Essig und seine alternative Verwendung als Zeltbestigung"
    Kamelo, H.F. Idioto, G.S. et all: Springer 1998 J.uncontr.Articels, Bd 14: pag 99-112…
  • "Das Aufschlagen eines Zeltes mit Heringen ohne Essig"
    Alfredo Piolägg et. al. J.Europ Touristik 2001 Bd 48: pag 342-398

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Fischkoppland | Fischburger
Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Miethai | Gut riechen