|
|
Zeile 17: |
Zeile 17: |
| | | |
| Von [[Kopfsteinpflaster]], über Katzenaugen bis hin zu schweren Asphaltteilen sind dabei alle möglichen Wegbestandteile im Programm. [[Ziel]] dieser gesellschaftlichen Hochleistungsschau ist es, größt mögliches Interesse der [[Journalist]]en auf sich zu ziehen. Gewinner der Verunstaltung ist letztlich die Mannschaft mit den wenigsten blauen Flecken. Diese [[Erregnis|Veranstaltung]] ist nicht zu verwechseln mit dem auch in Kreuzberg stattfindenden [[Völkerball]], der ganz anders geartet ist. | | Von [[Kopfsteinpflaster]], über Katzenaugen bis hin zu schweren Asphaltteilen sind dabei alle möglichen Wegbestandteile im Programm. [[Ziel]] dieser gesellschaftlichen Hochleistungsschau ist es, größt mögliches Interesse der [[Journalist]]en auf sich zu ziehen. Gewinner der Verunstaltung ist letztlich die Mannschaft mit den wenigsten blauen Flecken. Diese [[Erregnis|Veranstaltung]] ist nicht zu verwechseln mit dem auch in Kreuzberg stattfindenden [[Völkerball]], der ganz anders geartet ist. |
− |
| |
− | ==21. April<sup>scherz</sup> – [[Volksmeinung]] erfolgreich etabliert und praktiziert==
| |
− | [[Bild:Uuafteroraloffice2005.jpg|200px|left]]
| |
− | [[Washington]]: Wie der [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,548519,00.html Spiegel ohne Leine] an dieser Stelle beklemmend feststellt, sind andere [[Staat]]en beim Zukauf und der Realisierung von Volksmeinung schon erheblich weiter als die dusseligen Kamele [[BRDigung|hierzulande]]. Ist es <s>im</s> dem [[Bush]] ''(links zu sehen nach der Haushaltsaufstockung für PR Arbeit)'' problemlos möglich ein entsprechendes [[Missetat|Budget]] für eine gesunde und geordnete [[Volksmeinung]] locker zu machen und damit jeden Krieg <s>um die guten [[Rohstoff]]e</s> für [[Frieden]], [[Freiheit]] und Demagogie rechtfertigen zu können, so kränkelt unser [[Schräuble]] immer noch an genau diesem Problem. Er kann die Volksmeinung derzeit nicht bezahlen und damit offenbar nicht nachhaltig genug beeinflussen! Aus diesem Grunde krankt bei uns auch der Kampf gegen den [[Terror]] so stark. Er hat einfach zuwenig Mittel, um dieses Thema ausgiebig und artgerecht in die Köpfe der hiesigen Kamele zu implantieren. Mithin wird es wohl noch ein paar Milliarden [[Euro]] und ein paar [[Jahr]]e dauern, bis er dann endlich einmal dem [[Volk]] die legendäre und geheiligte Frage stellen kann: "Wollt ihr den totalen [[Krieg]]?" <small> … gegen das [[T-Rohr]]? … </small> Das Thema sollte in einer monarchistischen [[Demokratie|Demokratur]] aber keinesfalls verharmlost werden. Schließlich ist jeder Krieg ein Umsatzbringer sonder Gleichen und hernach kann das ausgedünnte <s>Rest</s>[[Volk]] dann erneut über die [[Kamelrechte]] reden, die zu solchen Anlässen zweckdienlicherweise außer Kraft gesetzt werden.
| |
− |
| |
− | ==19. April – [[Fussball]]-[[Pokal]] in Berlin==
| |
− | [[Bild:lamator.jpg|thumb|left|110px|Bildbeschreibung]]
| |
− | [[Deutschland]], [[Berlin]]: Mit großer Vorfreude auf den längsten Stau des Jahres in Berlin machen sich heute 1.000.000 [[Kamele]] auf in das Olympia-Stadion in Berlin. Die harten Schläger[[fan]] der Manschaften mach auf, ein Zeichen zu setzen und die ganzen [[Autobahn|Autobahnen]] zu [[Heiligendamm|deblockieren]] um [[FC Bayern]] (mit [[Oliver Kahn]]) und Dortmund (Vereinsname ist unwichtig) den Weg zur Kabine mit süßen Datteln zu versüßen. Der [[Polizei]]direktor hat angekündigt, jeden Randalierer, der sich der polizeilichen [[Ordnung|Anordnungen]] widersetzt mit [[Dung]] zu bewerfen. Die [[Journalist|Reporter]] sind schon ganz heiß, bis es endlich um [[20]]:[[0|00]] los geht. Dann hat ihr Leben einen Sinn.
| |
− |
| |
− | ==16. April – [[Hinrichtungsnotstand]] in den USA beendet==
| |
− | [[Bild:Schlachter.jpg|left|200px]]
| |
− | [[USA]]: Große Freude brach heute in den Vereinigten Staaten von Kamel aus, insbesondere bei den Befürworten der Vernichtung unwerten Lebens. Nach Monaten des Bangens, beim [[Mord]]en vielleicht doch etwas falsch gemacht zu haben, hat der Oberste Gerichtshof des [[Land]]es nunmehr für [[Recht]] erkannt, dass doch richtig gemordet wurde und so weitergemacht werden darf, wie der [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,547892,00.html Spiegel ohne Leine hier] berichtet. Konnten die [[Delinquenten]] bis zu dieser Entscheidung noch einige Male tief durchatmen, ist es damit jetzt endgültig vorbei, sie können ihre letzten Atemzüge zählen, bis diese dann gekonnt durch eine 3-fach Giftspritze zum erliegen gebracht werden, oder auch nicht. Es gilt in jedem Falle als menschlich und ist erheblich würdevoller als Ausweidung, [[Magdeburg|Vierteilung]] oder andere denkbare Praktiken, mithin ist es schon als starkes Entgegenkommen zu werten. Durch dieses lang ersehnte [[Urteil]] ist auch sichergestellt, das die [[Hinrichtungsrate]], passend zur anstehenden [[Wahl]], wieder präsidiale Ausmaße annehmen kann. Offensichtlich steht die heute verkündete Entscheidung auch im Zusammenhang mit dem gerade stattfindenden [[Papst]]besuch, dem hierdurch bedeutet werden soll, welchen Stellenwert das [[Leben]] in diesem als gottesfürchtig geltenden [[Staat]] hat. Gleichwohl ist die heutige Entscheidung auch als Hinweis darauf zu verstehen, dass die alttestamentarische Betrachtung von [[Auge]]n und Zähnen eine erheblich wirtschaftlichere sei, als lebenslange und [[kapital]]vernichtende Internierungsaktionen. Jetzt besteht endlich wieder die Möglichkeit, in der Aufholjagd um die [[Hinrichtung]]en mit [[China]] gleichziehen, die durch den [[Hinrichtungsnotstand]] in den USA deutlich in Führung gegangen waren. Ob daraus noch kurzfristig eine olympische Disziplin kreiert werden kann, ließ der Oberste [[Gericht]]shof offen.
| |
− |
| |
− | ==15. April - Sächsisches Herrscherhaus entrinnt dem Ertrinken==
| |
− | Nachdem sämtliche Trockenlegungsversuche des [[Sachsen]][[Hochmoor|sumpf]]s, der sich als drittes Hochwasser in Sachsen seit der Jahrtausendwende immer weiter ausbreitet, gescheitert sind, hat sich der schon tief drin steckende <strike>Ministerpräsident</strike> Kurfürst Georg VII. gestern geistesgegenwärtig selbst an den Haaren aus dem Morast gezogen. Auch weitere Angehörige des Hofes haben sich jetzt samt Schäfchen ins Trockene gebracht.
| |
− |
| |
− | Das Kurfürstentum im Osten [[Teutschland]]s kündigte allerdings an, weitere Trocknungsversuche aufzugeben. Der Großteil der untergegangenen Akten sei schon zu verschlammt. Stattdessen soll der Nachfolger Georgs die Wanne [[baden|ausbaden]] und dann den Stöpsel ziehen.
| |
− |
| |
− | ==13. April – Kamele sagen [[Olympi ade]]…==
| |
− | {|width="100%" cellpadding="5" style="vertical-align:top"
| |
− | |width="20%" style="vertical-align:top; "|
| |
− | '''[[Kina]]''': Wen wundert es, Kamele sind friedliebende [[Wesen]] und haben eine gewisse Aversion gegen die neuen [[Inhalt]]e der bislang beliebten [[Spiel]]e. Kaum erscheint das neue Logo der Spiele, wird es den Kamelen auch schon Angst und Bange. In der Wüste ist die [[Freiheit]] grenzenlos, Zäune und [[Kette]]n sind genau das, was Kamele nicht wollen. Kamele und [[Dalailama]]s haben, wenn auch nur begrenzt, gewisse verwandtschaftliche Beziehungen und in Sachen Religiosität ist ihnen das [[tibet]]en [[gemein]], die [[Veganer|vegetarische]] [[Wende|Hinwendung]] zu Gott. Darum sagen die Kamele jetzt '''Olympia ade''' und ziehen sich zum [[Wehr|barriere]]freien und grenzenlosen Grasen in Ihre Wüsten und [[Oase]]n zurück.
| |
− | |style="vertical-align:top"|[[Bild:Olympi_ade.jpg|350px]]<br>[[Bild:Olympi_ade.jpg|350px]]<br>[[Bild:Olympi_ade.jpg|350px]]<br>[[Bild:Olympi_ade.jpg|350px]]
| |
− | |}
| |
− |
| |
− | ==10. April - Haftbarkeit für Fabrikationsfehler ungeklärt==
| |
− | <div>[[Bild:Der Mond ist aufgegangen.jpg|thumb|left|190px|Der Mond ist aufgegangen - und die Weltöffentlichkeit sieht tatenlos zu!]]
| |
− | Wie kürzlich bekanntgeworden, hat der [[Mond]] offenbar schwerwiegende Konstruktions- und Fabrikationsfehler (siehe Bild). Offenbar wurde, um Mondmaterial zu sparen, auf eine Massivfertigung verzichtet und stattdessen eine Hohlkugel geliefert. Zahlreiche Hobbyastronomen mußten in der Nacht vom 22. auf den 23. Februar 2008 tatenlos dem Mondaufgang zusehen ''[[Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2008/02#23. Februar - Der Mond ist aufgegangen|– die '''Kamelopedia''' berichtete]]''.
| |
− |
| |
− | Wer im Besitz des Mondinneren ist, beibt rätselhaft. Allerdings spricht einiges für einen Zusammenhang mit der aktuell desaströsen Lage am amerikanischen Immoblienmarkt. Offenbar haben zahlreiche Amerikaner mit mangelder Bonität (sogenannte ''subprime''-Kunden) Mondimmobilien als Sicherheit für Konsumentenkredite angegeben, zu sogenannten ''Mondpreisen''. Seit dem Mondaufgang ist der Markt für mondimmobilienbesicherte Kreditverbriefungen aber quasi zusammengebrochen und hat bereits mehrere Banken in Schieflage gebracht.</div>
| |
− | ==7. April – [[Kiffhäuser]] groß im Kommen / Hartz IV Ergänzung im Gespräch==
| |
− | [[Bild:Barbarossa stoned.jpg|left|250px|thumb|Hier ein historisches Kiffhaus, welches in modernder Form demnächst sein Betrieb im norddeutschen Nebel aufnehmen soll.]]
| |
− | [[Norddeutschland]]: Nachdem selbst unsere [[Politiker|spitzen Politiker]] eingesehen haben, dass [[Brot]] und [[Spiel]]e allein in [[Zukunft]] nicht mehr ausreichen, um die Schar der [[Hartz IV]]'ler in [[Schach]] zu halten, scheint nunmehr alles auf einen Konsens hinauszulaufen, der das bisherige Sparprogramm um ruhigstellende [[Drogen]] erweitern könnte. So sollen die ohnehin schon mehr oder minder aus [[Steuer]]mitteln finanzierten Kiffhäusern nicht mehr nur den Kriegsversehrten, sondern im Rahmen der Aktion: ''“Dope für alle”'', der gesamten bedürftigen [[Gemein]]heit zugänglich gemacht werden.
| |
− |
| |
− | So jedenfalls sehen es die ersten, dem [[Nebel]] entwichenen Gerüch<s>t</s>e aus [[Egypten]] vor. Um gleichzeitig die heimische, norddeutsche [[Wirtschaft]] zu schützen, wird in den [[Kiffhäuser]]n allerdings weder der ''Rote Libanese'', noch der ''Schwarze Afghane'' und auch der ''Grüne Türke'' keinerlei Verwendung finden. Nein, hier setzt man ganz auf die bewährte halogene und transluzente [[Wirkung]] des gut abgelagerten [[Moor|Torf]]s, der nach Expertenmeinung auch erheblich gesünder und ergiebiger sein soll als so mancher Shit, der für teures [[Geld]] auch noch illegal beschafft werden muss.
| |
− |
| |
− | ==5. April – EURO 08-Stadien bald vollständig von der Aussenwelt abgeschnitten==
| |
− | [[Bild:Winken ueber die Berliner Mauer.jpg|left|thumb|Eine Dame versucht sich illegal Sicht aufs Stadion zu verschaffen, wird aber sofort von einer Taserdrohne erfasst und muss sich ergeben.]]
| |
− | [[Schweiz]]: Die von der UEFA geforderte blickdichte Abdeckung aller EURO-Spielorte kommt gut voran. Alle vier Schweizer Arenen sind bereits oben vollständig mit sarnafil-Folie abgedeckt. Damit ist auch sichergestellt, dass das Bedienungspersonal der Überwachungsdrohnen nicht unbefugt kostenlos Einblick in ein EURO-Spiel erhält. Nun müssen noch die Stadien selbst unsichtbar gemacht werden; dafür werden rundum Bauabschrankungen aus Holz in ausreichender Höhe errichtet. (Das Problem, dass dadurch die Ein- und Ausgänge praktisch unbenutzbar werden, wird dadurch entschärft, dass Tickets praktisch sowieso nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich sind und dann von der UEFA umgehend für ungültig erklärt werden.) Damit aber auch keine Geräusche, die allfällig dennoch ins Stadion gelangte Zuschauer aufgrund des Spielgeschehens oder eines UEFA-konformen Getränks von sich geben, nach aussen dringen, werden die Arenen zusätzlich vollständig mit Steinwolle, wie sie im Hors-sol-Anbau gebräuchlich ist, eingehüllt. Das Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude wurde beauftragt, diese Verhüllungen mit Schnur in einer Farbe, die weder in Spieler-Trikots noch im UEFA-Logo vorkommt, zu fixieren. Diese Schnur dürfte somit das einzig Transparente an der ganzen Veranstaltung werden.
| |
− |
| |
− | ==1. April – [[Zeitumstellung]]==
| |
− | [[Bild:Drei Uhr.gif|thumb|150px|left]]
| |
− | [[BRDigung]]: Amtsbekannt ist, dass Zeitumstellung immer auch mit Zeitverlust verbunden ist, wie dieser kleine Aufsatz eindrucksvoll beweist. Fragen Sie sich jetzt auch wo der 31. [[März]] geblieben ist? Der wurde einfach verschluckt! In diesem Jahr vom 29. [[Februar]] und um die [[Geschichte]] besser zu tarnen, fummelte man den Kamelen dieser Tage an den [[Hure|Uhren]] herum.
| |
− |
| |
− | Die richtige, noch ausstehende Zeitumstellung wird derzeit zwischen [[Papst]], den [[Manager]]n und den [[Regierung]]en ausverhandelt. Danach könnte sich demnächst ein neuzeitlicher [[8]] [[Stunde]]n [[Tag]] auf ca. 1 [[Woche]] alter Zeitrechnung belaufen. Dies ist eine Forderung der [[Wirtschaft]], um in den anstehenden schlechten Zeiten die Arbeitnehmer nicht mit Lohnsenkungen konfrontieren zu müssen. Derzeit werden gerade die [[Zeitmesser]] geschärft, um für die anstehenden Auseinandersetzungen gewappnet zu sein. Generöser [[Vorteil]] einer solchen Zeitumstellung wäre nebenher auch noch die Entlastung der [[Rente]]nkassen, da kaum mehr ein Durchschnittsmensch je das Rentenalter erreichen würde. Die bislang nicht beteiligten [[Vetternwirtschaft|Gewerkschaft]]en haben zwar schon gedroht, die Erdrotation in besagtem [[Fall]] um den Faktor [[21]] beschleunigen zu wollen, allerdings schenkt man [[IHNEN]] keinen [[Glauben]].
| |
− |
| |
| <!-- das div hier ist das Ende der linken Spalte --> | | <!-- das div hier ist das Ende der linken Spalte --> |
| </div> | | </div> |
[]
1. Mail - Kamelopedia wieder mal in der Presse als Haufen von Clown-Kamelen
Wie unser bayerischer Korrespondent berichtet, hat das PM-Magazin in seiner April-Ausgabe auf Seite 87 eine „Liste der witzigsten Wiki-Ableger“ gemacht. Schon klar, daß die Kamel-Enzyklopädie da drauf muß. Kamele sind ja so witzig! Also, das tröstliche ist ja, daß wir eindeutig als der witzigste Wiki-Ableger klassifiziert wurden, vor den Muppets, den Enten, den Bayrern, den Dummen und den Kranken. Also immerhin ein erster Preis...
Dummerweise kommen wir duch diese eigentlich positive Pressedarstellung wieder in eine Ecke, aus der wir uns gerade mal mit großer Mühe etwas herrausgearbeitet hatten: die der „Halligalli-Witz-komm-raus-nicht-ernstgemeint-rückständige-Wüstentiere-die-nur-Sand-im-Hirnhöcker-haben-
Jamei-die-Kamele-halt-Ecke“!! Daß wir uns hier an einem ernsthaften, freien Kompendium allen kamelrelevanten Wissens die Hufe plattschreiben, sieht wieder mal keiner.
Besonders ärgerlich ist dabei, daß die Vergleichtsprojekte, mit denen wir da in einen Topf geworfen werden, sämtlich eine pseudo-Welt beschreiben: Sprechende Handpuppen, Enten, sogenannte „Bayern“, und komische Mischwesen aus der Ostmark, die ständig mit hammerhaft bunten Bannern, Laufbändern und grünen Kommunistensternen herumwedeln.
Ich bin dafür, daß wir einen gemeinsamen Leserbrief schreiben an die PM-Idioten, indem wir ein für alle Mal klarstellen, daß wir hier eine ernsthafte Enzyklopädie von Kamelen für Kamele schreiben und auf Auszeichnungen der hysterischen „Spaßgesellschaft“ gut verzichten können! Haben die unser Impressum nicht gelesen?? Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Autoren des Sahara-Artikels oder des zum Knödelschen Unverständlichkeitssatz (diese galten wohl als besonders witzig!!!) hier geschreiben haben, damit sich da jemand drüber totlacht!! Jetzt kommen bestimmt wieder irgendwelche Spaßmacher, die glauben, hier jeden Dung loswerden zu können, solange er nur „witzig“ ist! So weit so schlecht, ich bin auf andere Kamelmeinungen zu dem Thema gespannt.
Berlin: Zum Gedenken an die Tage der Schwerstarbeit wird heute in Berlin Kreuzberg wieder eine zentrale Gedenkfeier stattfinden, zu der diverse Wegwerfgesellschaften aufgerufen haben. Im Rahmen der Feierlichkeiten wird es wie üblich zu symbolischen handfesten Verwerfungen von Wegen oder Teilen davon kommen.
Traditionell stehen sich dabei meist grüne und schwarze Männchen gegenüber und praktizieren den Wegwurf in allen Disziplinen. (Links im Bild deutlich zu erkennen, ein Mitspieler von den Grünen in einer Spielpause)
Usus ist es inzwischen, dass nur noch die schwarzen mit Wegbestandteilen werfen, wobei dann die Grünen mit sportlichen Gummigeschossen und Tränengas antworten, was wiederum den Schwarzen als Ansporn gilt.
Von Kopfsteinpflaster, über Katzenaugen bis hin zu schweren Asphaltteilen sind dabei alle möglichen Wegbestandteile im Programm. Ziel dieser gesellschaftlichen Hochleistungsschau ist es, größt mögliches Interesse der Journalisten auf sich zu ziehen. Gewinner der Verunstaltung ist letztlich die Mannschaft mit den wenigsten blauen Flecken. Diese Veranstaltung ist nicht zu verwechseln mit dem auch in Kreuzberg stattfindenden Völkerball, der ganz anders geartet ist.
[]
uncy:UnNews:Hauptseite
uncy-en:UnNews:Main Page