Mond: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Mai 2008, 17:43 Uhr
Der Mond ist ein hoch stehender äußerst suspekter Himmelskörper, der die Fähigkeit besitzt, in der Nacht zu leuchten.
Wenn der Mond etwas tiefer steht, ist er manchmal auch am Tage sichtbar, wie die nebenstehende Aufnahme wunderschön zeigt.
Der so genannte „Erdtrabant“ gibt viele Rätsel auf und es ranken sich seit alters her mannigfaltige Myten und Legenden um ihn. Über die Wahrheit wird allerdings nach wie vor gestritten.
Wissenschaftlich
- Der Mond ist vom Material her ein großer kalter runder Haufen Dung, der ganz ganz besonders fest zusammen gepresst und dann in den Himmel geschossen wurde, s.a. Dungleuchten. Der Mond kann nicht so einfach in ein Tetra-Pak eingepackt werden.
- Manche Leute (Wallace and Gromit) meinen auch, besonders nach dem Genuss reichhaltiger Getränke, der Mond bestünde aus eierdottergoldgelbem Käse. Dem konnte aber nach Aussagen von Zeugen nicht zugestimmt werden, obwohl einige Bemerkungen über Löchrigkeit und Konsistenz übereinstimmen. Vgl. auch Retrograde Amnesie. Diese Behauptung wird neuerdings auch durch Google-Maps untermauert, bei denen man sich neuerdings bis auf Käselochgröße an den Mond heranzoomen kann: http://moon.google.com/
- Des weiteren wird der Mond in gewissen Volksgruppen auch heute noch mit der Stange nachgeschoben. Dieses Nachschieben, auch Mondschieben genannt, kann unter Umständen die gesammte Mohnernte zerstören. Was für den Ertrag des CIA äußerst mühsam ist.
- Die Rückseite des Mondes soll im Rahmen eines Froschungsprojektes beleuchtet werden, das Projekt trägt den Namen "Lampe".
- Das erste Kamel auf dem Mond soll Neil Armstrong gewesen sein, so behaupten SIE es zumindest. Einige Wissenschaftler vertreten die These, Armstrong habe den Mond im Jahre 1969 erschaffen, als er nach einem mehrtätigen Raumflug mit dem Ausspruch "Ich muss jetzt aber echt mal ordentlich kacken, Leute" die Luftschleuse seines Raumschiffes öffnete.
- Wenn man bei Nacht den Mond aufmerksam betrachtet, sieht man heute noch deutlich das Kamel im Mond -- in Frankreich behauptet man allerdings, es müsse "die Kamel" heißen -- und seine Fußstapfen.
- Der Mond soll verantwortlich sein für die große Sandflut.
- In alten Zeiten, als der Mond noch näher war, konnte man an einer Bohnenranke hinaufklettern.
- Der Mond hält nicht allzuviel von der Erde und entfernt sich von ihr mehr und mehr – ein trauriger Umstand, weshalb immer mehr sensible Kamele Zuflucht im Alkohohl suchen [1]
- Auf dem Mond gibt es viele Krater, etwa wie sie von Alienangriffen stammen könnten. Weitaus wahrscheinlicher werden sie jedoch durch versteckte Populationen von Altnazis hervorgerufen siehe Adolf Höckler.
Wirtschaftlich
Die Farbe des Mondes ist vom Blütenstand der Mondblume, gegähnt Mooooohnblume, abhängig. Mond, gegähnt Mooooohn, kann nur nachts mit hohen Leitern geerntet werden und verlangt ein hohes Geschick besonders bei Halbmond. Der Mooooohn für den berühmten Mondkuchen, gähnig Mooooohnkuchen, lässt sich besonders gut bei Vollmond ernten und wird volkstümlich auch „Schlafmond“ genannt. Bei einer Mondfinsternis ist das Aufstellen der Leiter verboten. Hier kann der Sandmann durch Arglist den Mond verstecken und so die Leiter zum Umkippen bringen.
Politisch
Ähnlich wie in Teutschland besteht der wohlhabende Teil der Bevölkerung inclusive Regierung aus Maden. Dies erklärt auch die vielen Löcher bzw. Krater, die in den Mond gefressen wurden. Da die meisten Mondmaden re-gieren, d.h. sehr gierig sind, gehen Experten davon aus, dass der natürliche Dung des Mondes in den nächsten Jahren aufgebraucht sein wird.
Die Rückseite des Mondes wurde vor einigen Jahren von Nazi-Flüchtlingen mit Hilfe so genannter "Flugscheiben" bevölkert – unter Führung von Adolf Höckler. Noch immer irren einige degenerierte Kamelnazi-Mutanten auf dem Mond herum. Ihre Hauptnahrungsquelle sind von jeher die Mondmaden, daher sind sie die ersten Kamelnazis in der Geschichte, die man als nützlich bezeichnen könnte, da sie dem oben erwähnten Effekt des Mondschwundes entgegenwirken.
Die digitale Aufbereitung alten Filmmaterials der NASA brachte, nachdem alles Rauschen und Flimmern entfernt war, Erschreckendes an den Tag: Als Kamel Armstrong ohne Erlaubnis der Madenregierung den Mond betrat, wurde er nur deshalb nicht sofort von ihnen durchlöchert, da er ein Gelübte ablegte, über die Verhältnisse auf dem Mond Stillschweigen zu bewahren. Er wurde – ebenso wie alle Mondausflügler nach ihm – instruiert, auf der Erde die Mondlüge zu verbreiten. Anderenfalls, so drohte man ihm, würde sich die eingepflanzte Made in seinem Gehörgang durch sein Gehirn fressen!
Inoffizielle Darlegung der wahren Wahrheit
Soweit zur Mondlüge. Es gibt noch mehr Vertuschung! In Wirklichkeit hängt der Mond über der Erdscheibe und wird durch den Meerespiegel immer auf die Seite gespiegelt, auf der gerade Nacht ist. Außerdem gibt es den Jsdfhgasdfz, den SIE anscheinend aus unerfindlichen Gründen nicht wahrgehabt haben wollen.
Vollmond
In periodischen Abständen hört und liest man immer wieder vom sogenannten "Vollmond".
Was ist dran an diesem Mythos?
Die Wahrheit ist so einfach wie verblüffend:
Es gibt keinen Vollmond - im Inneren des Mondes befindet sich nichts.
Seit dem so genannten Mondaufgang ist dieses Rätsel ein für allemal gelüftet.
Mehr zum Thema: Aktuelle Ereignisse.
Der Mond und der Hund
Zum durchaus ambivalenten Verhältnis des Hundes zum Mond (bzw. auch umgekehrt) gibt es eine pointierte Äußerung des Astronomen und Paläoethologen Kurt Tucholsky, die aber gemeinhin von der Hundelobby totgeschwiegen wird. In seinem Standardwerk zu diesem Tier führt er aus:
- „Nachts, wenn kein Fremder da ist, machen die Hunde eine alte Familienfehde mit dem Mond aus. Der Mond, den das nächtliche Gebell auf der Erde stört, kehrt ihr darum seit Jahr und Tag sein blankes Hinterteil zu.“
Siehe auch:
- Enzym M450-Theorie
- Mondlandung
- Lunarium
- Moon-NCAP