Wüste: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. November 2004, 19:09 Uhr
Die Wüste
Kamelarisch auch ohnos palmos oder sandius maximus genannt. Dromedare bezeichnen die Wüste jedoch einfach nur mit Weiterstrandmithügelnaberohnewasser.
Was ist eine Wüste
Die Wüste ist eine Ansammlung von Sand, Oasen und Pyramiden sowie Dünen und Schildern. Insbesondere ist eine Wüste eine Abwesenheit von Alkohol, z.B. in Form von Bier. Bereits in der Bibel heißt es, "sein Glas war wüst und leer".
Wegen der enormen Beliebtheit bei Ostdeutschen Kamelen wird inzischen auch in Städten Wüsten errichtet, wie zum Beispiel in Dresden. Diese neuen Wüsten werden durch einen Zaun gegen das Eindringen fremder, nicht ostiasischer, Kamele gesichert.
Die Wüste Entstehung
1654 graste eine Gruppe von Schafen der Hexe Kamelopatra nicht nur im Nimmerschlummerland hinter den sieben Dünen sondern in ganz Ägypten so viel Gras, bis keins mehr da war. So entstand, neben Baumwolle, auch die Wüste.
Heute tragen weitestgehend Lastkamele mit ihrem Geschaukel zur weiteren Ausbreitung der Wüste bei, dabei spielt auch Felsmehl eine wichtige Rolle. Die Dünen selbst entstehen häufig durch Dünenschiß.
Unterarten
- die berühmte Wüste Gabi.
- ihre kleine Schwester, die Wüste Gobi
- die Sahnix
- die Sahara
Wüstenbewohner
Dient als perfektes Versteck für unsichtbare Ausserirdische, da kein Mensch sie dort vermuten würde. Außerdem gehen sie unglaublich geschickt jedem, der die Wüste durchquert, aus dem Weg. Auch die amerikanische Administration bedient sich gern der Wüste, wenn ihre Machenschaften zu durchsichtig werden