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'''Landstrich''', ''der'' … bedeutsamer Marktplatz für [[Sex]]ualangebote und artverwandte Dienstleistungen in der [[Provinz]]. Qualitativ hochwertig, wegen der exponierten Lage aber günstiger zu haben. Regelmäßiger Sextourismus in die Provinz, mit steigender Tendenz in [[wirtschaf]]lich schlechten Zeiten. Nur bedingt zu verwechseln mit einem '''"Strich in der Landschaft"'''! Hier geht es erheblich [[fett]]er zu. Über Jahrzehnte in diskriminierender Weise benachteiligt und herabgewürdigt, erlebt er jetzt eine Renaissance sondergleichen. | '''Landstrich''', ''der'' … bedeutsamer Marktplatz für [[Sex]]ualangebote und artverwandte Dienstleistungen in der [[Provinz]]. Qualitativ hochwertig, wegen der exponierten Lage aber günstiger zu haben. Regelmäßiger Sextourismus in die Provinz, mit steigender Tendenz in [[wirtschaf]]lich schlechten Zeiten. Nur bedingt zu verwechseln mit einem '''"Strich in der Landschaft"'''! Hier geht es erheblich [[fett]]er zu. Über Jahrzehnte in diskriminierender Weise benachteiligt und herabgewürdigt, erlebt er jetzt eine Renaissance sondergleichen. |
Version vom 13. Mai 2008, 09:48 Uhr
Landstrich, der … bedeutsamer Marktplatz für Sexualangebote und artverwandte Dienstleistungen in der Provinz. Qualitativ hochwertig, wegen der exponierten Lage aber günstiger zu haben. Regelmäßiger Sextourismus in die Provinz, mit steigender Tendenz in wirtschaflich schlechten Zeiten. Nur bedingt zu verwechseln mit einem "Strich in der Landschaft"! Hier geht es erheblich fetter zu. Über Jahrzehnte in diskriminierender Weise benachteiligt und herabgewürdigt, erlebt er jetzt eine Renaissance sondergleichen.
Anders als der Straßenstrich, der zunehmend im UN-Rat erstickt und daher stetig unattraktiver wird, hat der Landstrich noch Potenzial. In reiner Umgebung können sich die Suchenden hier an der Natürlichkeit prallen Obstes und fetter Schinken erfreuen. Auch der Akt in freier Wildbahn erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Weitab von nervigen Parkplätzen, Hinterhöfen und schmuddeligen Spelunken in den Betonwüsten der Städte, kann er hier in abgeschiedener Friedlichkeit aufs Natürlichste zelebriert werden.
Tagsüber beschaulich und liebreizend belebt es sich hier nächtens erst so richtig! In erschütternden Jagdszenen werden hier "Geile Hirsche" von "Süßen Mäusen" erlegt. Gleich nebenan kümmert sich eine "Schnepfe" um die "Alte Sau" und zieht selbige am Riemen genussvoll durchs Revier. Geradewegs erwacht und dem warmen Morast entstiegen sind die Schlammpen hier noch frisch und gediegen, arbeitsgeil, recht zuvorkommend und alles andere als abweisend. Da noch ein "Süßes Häschen" mit größten Ohren, wie es den "Tiger" zähmt und ihm die höchsten Flötentöne beibringt. Oh Schreck, dahinten spritzt ein erregtes "Ferkel" unkontrolliert ins Eck! Niemand hat’s gesehen, ist dann fast wie ungeschehen. Rundherum tanzen spielerisch die "Kleinen Kätzchen", betörend maunzend und vorsichtig die "Alten Säcke" betätschelnd, um zu erkunden, was noch so in ihnen steckt. Allen zur Freude, dem Höhepunkt schon sehr nah, bekommen die Versammelten nun vom Wind noch eins geblasen, das erst bringt die Schar zum Rasen!
Selten gesehene Schauspiele ereignen sich hier. Bis zum Erscheinen der Morgenröte ein laszives Ächzen und Stöhnen, doch urplötzlich ist alles vorbei. Da, nur noch der "Alte Bock", nicht schnell genug von dannen gekommen, humpelt zu vorgerückter Stunde gemächlich am Bauernhof vorbei, ins schützende Dickicht der Stadt zurück. Die Landschaft reckt nun ihr unschuldiges Antlitz der aufgehenden Sonne entgegen... Auf'm Land, da gibt's halt ka Sünd'! Vorlage:Hw