Wolllust: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wollust''' ist ein altes [[Wort]], was es gar nicht mehr gibt. Jedenfalls so.
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'''Wollust''', ''die'' … ist etwas typisch weibliches, wenigstens bis zur Gleichstellung und der gesetzlich verordneten Gleichmacherei. Ein altes [[Wort]], was es gar nicht mehr gibt, jedenfalls nicht so. Es beschreibt das unbändige Verlangen … das Wollen, die nackte und lüsterne Gier nach kuscheliger Wolle. Allein beim [[Gedanke]]n daran machen sich diverse körperliche Sekrete auf den [[Weg]] nach außen, um ggf. das [[Ziel]] der Begierde willkommen zu heißen.
 
 
Es gibt nur noch [[Lust|Wolllust]], der sich Junggrünenwählerinnen beim Tangaklöppeln hingeben.
 
 
 
Es gibt [[aber]] auch Wohllust, der sich gelangweilte [[Hausfrau]]en beim Tangaklöppeln hingeben.
 
 
 
Aber Wollust gibt's [[nicht]] mehr.
 
 
 
  
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Die heute noch vereinzelt vorzufindende [[Lust|Wolllust]], der sich ab und an noch junge Grünenwählerinnen hingeben, kann man dann auf den Partytagen beobachten, wo [[SIE]] beim gemeinsamen Tangaklöppeln dieser nostalgischen Gefühle gedenken. Da aber auch [[die Grünen]] eine moderne [[Partei]] sind, könen sie natürlich nicht in der [[68er]] Nostalgie verharren, heute wird dort über den erweiterten Begriff der Wolllust, der [[Eierlegende Wollmilchsau]] gestritten, wie diese den [[Staat]] retten kann, sofern man dieses Tierchen denn findet.
  
 
[[Kategorie:Sexualität]]
 
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Version vom 4. Juni 2008, 15:35 Uhr

Schreib doch was!

Dieser Artikel ist schon sehr kamelig. Richtig toll wär jetzt noch Text!
Dieses Lemma muss eindeutig besser abgehandelt werden, das da kann kaum eine Basis
dafür sein, Lemma freimachen Kameloid 00:27, 30. Mai 2008 (CEST)
Habs mal versucht und auf Text zurückgestuft, finde es eigentlich zum verbudeln zu schade. WiKa

Wollust, die … ist etwas typisch weibliches, wenigstens bis zur Gleichstellung und der gesetzlich verordneten Gleichmacherei. Ein altes Wort, was es gar nicht mehr gibt, jedenfalls nicht so. Es beschreibt das unbändige Verlangen … das Wollen, die nackte und lüsterne Gier nach kuscheliger Wolle. Allein beim Gedanken daran machen sich diverse körperliche Sekrete auf den Weg nach außen, um ggf. das Ziel der Begierde willkommen zu heißen.

Die heute noch vereinzelt vorzufindende Wolllust, der sich ab und an noch junge Grünenwählerinnen hingeben, kann man dann auf den Partytagen beobachten, wo SIE beim gemeinsamen Tangaklöppeln dieser nostalgischen Gefühle gedenken. Da aber auch die Grünen eine moderne Partei sind, könen sie natürlich nicht in der 68er Nostalgie verharren, heute wird dort über den erweiterten Begriff der Wolllust, der Eierlegende Wollmilchsau gestritten, wie diese den Staat retten kann, sofern man dieses Tierchen denn findet.