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Version vom 12. Juni 2008, 23:21 Uhr
Wollust, die … ist etwas typisch weibliches, wenigstens bis zur Gleichstellung und der gesetzlich verordneten Gleichmacherei. Ein altes Wort, was es gar nicht mehr gibt, jedenfalls nicht so. Es beschreibt das unbändige Verlangen … das Wollen, die nackte und lüsterne Gier nach kuscheliger Wolle. Allein beim Gedanken daran machen sich diverse körperliche Sekrete auf den Weg nach außen, um ggf. das Ziel der Begierde willkommen zu heißen.
Früher, in religiösen Kreisen, noch als Laster angeprangert und mit Sünde behaftet, wirbt heute selbst der Papst mit Lenor gewaschenen samtweichen Woll-Pullovern für nackte Schafe, die erotische Fantasien aufkommen lassen.
Die heute noch vereinzelt vorzufindende Wolllust, der sich ab und an noch junge Grünenwählerinnen hingeben, kann man dann auf den Partytagen beobachten, wo SIE beim gemeinsamen Tangaklöppeln dieser nostalgischen Gefühle gedenken. Da aber auch die Grünen eine moderne Partei sind, können sie natürlich nicht in der 68er Nostalgie verharren, heute wird dort über den erweiterten Begriff der Wolllust, der Eierlegende Wollmilchsau gestritten, wie diese den Staat retten kann, sofern man dieses Tierchen denn findet.