Seehundeangeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Oktober 2004, 19:19 Uhr
Das Angeln von Seehunden macht man mit leicht morschen Postbooten. Postboote werden dazu mittels Kwalitätsgarn mit einer Menge von Plattfischen und leckeren Tiefkühlpaketen voller - natürlich panierter - Fischstäbchen umhängt. Nähern sie sich der Sandbank mit dem Seehund, so beginnt dieser unruhig zu werden und zu bellen. In dem Moment, in dem die Postboote anlanden, beißt der Seehund meist von selbst in die morschen Planken. Notfalls kann durch erhöhte Wellenerzeugung oder durch verstärktes Durchsickern von Kamelfischbrühe nachgeholfen werden.(..falls die Prozedur allzu lange dauert.) Postboote gab es früher bei der Post, heute werden sie seltener. Mit einem elektronischen Bissmelder kann geprüft werden, ob der Seehund schon gebissen hat. Dann zieht man ihn zusammen mit den Postbooten heraus. Man kann Postbooten zwar mehrfach verwenden, aber es ist abzuraten, das zu übertreiben, weil die Postboote sonst ausgerottet werden könnten.
Siehe auch: Hundeangeln