Fleischpflanzerl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fleischpflanzerl, Das'''; ist ein aus dem Boden wachsendes grünes Gerät. Es kommt nur in [[Bayern]] und [[Östereich]] vor. Botanisch zählt es nicht zur Familie der Wurstgewächse, wie oft angenommen, sondern bildet eine eigenständige Untergruppe der Rohfleischgewächse [lat. Planta Carna Barbaria].  
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'''Fleischpflanzerl''', ''das'' ist ein aus dem [[Boden]] wachsendes grünes [[Gerät]]. Es kommt nur in [[Bayern]] und [[Österreich]] vor. Botanisch zählt es nicht zur [[Familie]] der [[Wurst]]gewächse, wie oft angenommen, sondern bildet eine eigenständige Untergruppe der Rohfleischgewächse ''[lat. Planta Carna Barbaria]'' und darf nicht mit den Früchtchen des bayerischen [[Fischacker]]s verwechselt werden.
  
Die Früchte des Fleichpflanzerls gelten als Delikatesse. Besonders mit Senf. Sie ähneln vom Aussehen den Buletten (nicht zu verwechseln mit [[Bulletten]]).
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Die Früchte des Fleichpflanzerls gelten als [[Delikatesse]]. Besonders mit [[Senf]]. Sie ähneln vom Aussehen den Buletten (nicht zu verwechseln mit [[Bulletten]] oder gar den [[Lettland|Letten]] oder [[Lappen]]). Das Fleischpflanzerl ist nicht nur das Hauptnahrungsmittel des fast ausgestorbenen [[Igel|Mettigels]], nein auch der Durchschnittsbayovare und andere [[Deutschländer]] ernähren sich zum Großteil davon.
  
Das Fleischpflanzerl ist das Hauptnahrungsmittel des fast ausgestorbenen [[Mettigel]]s.
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[[Kategorie:Kulinarik]]

Version vom 14. November 2008, 21:55 Uhr

Kamel Mager.png

Kamelagerfeld.jpg
Dieser Artikel ist so mager, dass er beim nächsten Sandsturm davongerissen werden würde.
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Hahaha... -- Kam-aeleon 19:10, 14. Nov. 2008 (CET)
Also ich finde den Ansatz recht gelungen, könnte man noch ausbauen, contra BA
ein "Mager" vielleicht? Kameloid 21:30, 14. Nov. 2008 (CET) 
mal ne Weile auf mager … etwas mästen kann da nicht schaden … patchwörkeln WiKa 21:55, 14. Nov. 2008 (CET)

Fleischpflanzerl, das … ist ein aus dem Boden wachsendes grünes Gerät. Es kommt nur in Bayern und Österreich vor. Botanisch zählt es nicht zur Familie der Wurstgewächse, wie oft angenommen, sondern bildet eine eigenständige Untergruppe der Rohfleischgewächse [lat. Planta Carna Barbaria] und darf nicht mit den Früchtchen des bayerischen Fischackers verwechselt werden.

Die Früchte des Fleichpflanzerls gelten als Delikatesse. Besonders mit Senf. Sie ähneln vom Aussehen den Buletten (nicht zu verwechseln mit Bulletten oder gar den Letten oder Lappen). Das Fleischpflanzerl ist nicht nur das Hauptnahrungsmittel des fast ausgestorbenen Mettigels, nein auch der Durchschnittsbayovare und andere Deutschländer ernähren sich zum Großteil davon.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Wurstsuppe