Otto-Norm-Aal-Kamel: Unterschied zwischen den Versionen
Dufo (Diskussion | Beiträge) K (kat) |
|||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Zum [[Glück] merkt das Otto-Norm-Aal-Kamel das [[sowieso]] nicht! | Zum [[Glück] merkt das Otto-Norm-Aal-Kamel das [[sowieso]] nicht! | ||
− | + | {{sa}}[[Otto Normalkamel]]<br> | |
{{sn}} [[Denken]], [[selbst]] | {{sn}} [[Denken]], [[selbst]] | ||
[[Kategorie:Kamele]] | [[Kategorie:Kamele]] |
Version vom 4. Juni 2009, 20:09 Uhr
Das Otto-Norm-Aal-Kamel verdankt seine Entstehung dem kamelevolutionären Bedürfnis nach Nicht-Auffallen oder Nicht-Aus-Der-Herde-Herausragen. Jedes Otto-Norm-Aal-Kamel ist ständig damit beschäftigt, andere Otto-Norm-Aal-Kamele zu beobachten und nachzuahmen, um nur ja nichts zu tun, was es als Quer-Dunger-Kamel oder Revoluzzer-Kamel kennzeichnen würde. Norm-Aale sind das, was dem Otto-Norm-Aal-Kamel im Laufe seines Kamelseins durch die Gehirnwindungen flutscht. Norm-Aale sind schön glatt, nehmen leicht die Kurven und ecken nirgends an. Das kommt dem Otto-Norm-Aal-Kamel sehr entgegen, obwohl es das Entgegen-Sein eigentlich gar nicht mag! Zum [[Glück] merkt das Otto-Norm-Aal-Kamel das sowieso nicht!
Siehe auch: Otto Normalkamel
Siehe besser nicht: Denken, selbst