Koprolallie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Koprolallie''' (griechisch κοπρολαλία, von κόπρος, kópros – der [[Dung]], Kot und λαλώ, lalló (lallen) – ich rede), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Lallen aus dem [[Mund]] zu scheißen.  
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'''Koprolallie''' (griechisch κοπρολαλία, von κόπρος, kópros – der [[Dung]], Kot und λαλώ, lalló – ich lalle), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Lallen aus dem [[Mund]] zu scheißen.  
  
Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit bekackten [[Jungkamel|Halblingen]], oft auch im Genre bekackter [[Hip-Hopper|Hip-Hop-Musik]], in der die [[Arsch|Arschlochdichte]] besonders groß ist.  
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Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verkackten [[Jungkamel|Wichsern ohne Haare am Sack]], exemplarisch resident auch im Genre bescheuerter [[Hip-Hopper|Hip-Hop-Musik]], in der die [[Arsch|Anusdichte]] besonders groß ist.  
  
 
===Ursachenforschung===
 
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Experten weisen hierbei auf die total abgefuckten osmotischen Vorgänge im [[Gehirn|Hirnapparat]] des Heranwachsenden hin: "Das Phänomen der Kotrede resultiert primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; als Kausalursache wird hierinnen außerdem die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran angenommen, die die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich ziehe.", so die beschissenen Experten.
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Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten [[Gehirn|Hirnapparat]]: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernnerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die [[Internat|Internalisierung]] bzw. das [[Penetrant|Eindringen]] der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das meinen jedenfalls die verschissenen [[Exkrement|Ex]]<nowiki></nowiki>perten.
  
 
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Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolallie sind letztendlich echt mal zum danebenscheißen. Infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster [[Kamel|Jungkamele]] hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Angelstudium nahegelegt). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen [[IQ|Grips]] mangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolallie insgesamt als positiv zu bewerten. Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die zugekotete [[Musik|Musikbranche]], innerhalb derer sie sich mit [[Nazi|Kackbraunen]] Künstlernamen wie [[Bushido]] oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochscheißen können.     <br>
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Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster [[Kamel|Jungkamele]] hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen [[IQ|Grips]] mangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolallie insgesamt als positiv zu bewerten. Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die zugekotete [[Musik|Musikbranche]], innerhalb derer sie sich mit [[Nazi|Kackbraunen]] Künstlernamen wie [[Bushido]] oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochscheißen können.   <br>
  
 
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Version vom 22. Juni 2009, 17:16 Uhr

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Koprolallie (griechisch κοπρολαλία, von κόπρος, kópros – der Dung, Kot und λαλώ, lalló – ich lalle), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Lallen aus dem Mund zu scheißen.

Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verkackten Wichsern ohne Haare am Sack, exemplarisch resident auch im Genre bescheuerter Hip-Hop-Musik, in der die Anusdichte besonders groß ist.

Ursachenforschung

Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten Hirnapparat: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernnerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das meinen jedenfalls die verschissenen Experten.

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Therapie

Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster Jungkamele hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen Grips mangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolallie insgesamt als positiv zu bewerten. Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die zugekotete Musikbranche, innerhalb derer sie sich mit Kackbraunen Künstlernamen wie Bushido oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochscheißen können.

Siehe auch.png Siehe auch:  Scheiße | Scheißefresser | Scheißkrach | Kotze| Scharpingsches Gefasel
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Hintern zunähen


800px-Lochzange gr.jpg Bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

wiki:Koprolalie