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Version vom 22. Juni 2009, 18:31 Uhr
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Koprolallie (griechisch κοπρολαλία, von κόπρος, kópros – der Dung, Kot und λαλώ, laló – ich lalle), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Sprechen aus dem Mund zu scheißen.
Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verfickten Halblingen, exemplarisch ist die Koprolallie auch im arschgefickten Genre verkackter Hip-Hop-Musik resident.
Ursachenforschung
Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten Hirnapparat: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; als Kausalursache wird hierinnen außerdem die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran angenommen, die die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich ziehe.
Therapie
Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster Jungkamele hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen Intellekt ermangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolalie insgesamt als positiv zu bewerten. Arschgefickten Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die Musikbranche, innerhalb derer sie sich mit fotz-kotzigen Künstlernamen wie Bushido oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochficken können.
Siehe auch: Scheiße | Scheißefresser | Scheißkrach | Kotze | Scharpingsches Gefasel
Siehe vielleicht: Hintern zunähen
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