Koprolallie: Unterschied zwischen den Versionen
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(nochmal den Absatz anheimgestellt; weil Kausalursache ist quatsch und Halbling der falsche Film - klingt doof. alles imho, ganz entspannt. Koprolalisten sind übr. in Internaten absolut endemisch :-)) |
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− | Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten [[Gehirn|Hirnapparat]]: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; | + | Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten [[Gehirn|Hirnapparat]]: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernnerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die [[Internat|Internalisierung]] bzw. das [[Penetrant|Eindringen]] der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das meinen jedenfalls die verschissenen [[Exkrement|Ex]]<nowiki></nowiki>perten. |
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Version vom 22. Juni 2009, 21:23 Uhr
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ich finde den so nicht witzig. Da der Artikelersteller
eine Überarbeitungsresistente Haltung einnimmt
und respektloserweise die Änderungen vom zwei Kamelen rückgängig gemacht hat = HA Luzifers Freund 20:33, 22. Jun. 2009 (NNZ)
Ich habe die Änderungen zweier Kamele, die es natürlich besser können als andere, sehr wohl in die
Ursprungsversion einfließen lassen. Die Editierungen eines LF werden dem Lemma fernerhin nicht gerecht. ungott 20:43, 22. Jun. 2009 (NNZ)
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Koprolalie (griechisch κοπρολαλία, von κόπρος, kópros – der Dung, Kot und λαλώ, laló – ich rede), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Sprechen aus dem Mund zu scheißen.
Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verfickten Hosenscheißern, exemplarisch ist die Koprolalie auch im arschgefickten Genre verkackter Hip-Hop-Musik resident.
Ursachenforschung
Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten Hirnapparat: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernnerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das meinen jedenfalls die verschissenen Experten.
Therapie
Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster Jungkamele hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen Intellekt ermangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolalie insgesamt als positiv zu bewerten. Ganz und gar schwachsinnigen Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die Musikbranche, innerhalb derer sie sich mit fotz-kotzigen Künstlernamen wie Bushido oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochficken können. Eine derart falsch behandelte Koprolalie endet zumeist mit einer bekackten Hirndiarrhö, da die Scheißmembran zu einem siebartigen Geflecht mutiert ( Siehe auch: "aus dem Hirn scheißen").
Siehe auch: Scheiße | Scheißefresser | Scheißkrach | Kotze | Scharpingsches Gefasel
Siehe vielleicht: Hintern zunähen
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