Sachsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2009, 15:26 Uhr
Sachsen sind bekannt für ihre Angelleidenschaft. Daher heißen Teile der Sachsen heute Angelsachsen. Sachsen ist auch eine Region in Ostdeutschland wo mer de Bungde offn Modschegiebschen zählen dun. Hier wohnen die Sachsen, auch wenn sie der Landessprache meist nicht wirklich mächtig sind.
Sachsen (eigentlich "Sagggsn") gibt's, die gibt's gar nicht. Zum Beispiel das Kyrillische. Für bundesweites Interesse sorgt seit 2003 die Entdeckung einer neuen Apfel-Sorte (Brauner Holger).
Die Nationalhymne der Sachsen ist: Mir sinn überall auf der Erde ... Gesungen wurde sie vom Oktobärklub. Man sagt sicher nicht umsonst: "Dem Sachsen ist keiner gewachsen!" (Bezieht sich das etwa auf den Höcker??) Und dann gibt es nocht: "Sing, mei Sachse, sing! Es ist en eichen Ding. ..." Das ist aber auch die Nationalhymne der Sachsen. Dann gibt es noch die Hymne der sächsischen Kamele: "Gröl mai Sagggse, gröl, es is ä scheenes Kamel ..." Auch sehr interessant ist das neue Lied der Randfichten: Lebt dn dr alde Holzmischl noch...??? Jaaaaah! er lebt noch!
<nichtsäggssch>Die Sachsen verständschn sisch dursch förschterliusche Grünzlaude, die säggsch genannt werden. Doch e Schweinestall is dageen doch dr reenzte Himml.</nichtsäggssch>
Kamele heeßn in dor neuhochsäggsschen Landeschbrache übrischns gorreggt "Gamääle", aldhochsäggssch dagegn "Gamääler".
Für Laien, die aber gerne diese vom Aussterben bedrohte Volkssprache erlernen möchten oder sich wenigstens einige Vokabeln erschließen möchten, wurde eigens ein Lexikon erarbeitet. Hier gehts zum Läxigon
Die größten Zusammenrottungen in Sachsen sind Dresden und Leipzig und Rossau.
Siehe auch: Säkssche airobäiische üniön, Sächsische Schweiz
Nicht zu verwechseln mit: Sachen []