Pfennigschlundbrücke: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bild) |
K (links) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | [[Bild:Pfennigschlund.PNG|thumb|Rot ist der Tunnel, blau ist die Brücke bzw. waren deren Planer.]]Die '''[[:wiki:Öresundbrücke|Pfennigschlundbrücke]]''' ist eine Verkehrtverbindung zwischen den beiden Hauptinseln des [[Atoll von Kalau|Atolls von Kalau]] [[Marotte]] und [[Bruhaha]]. Sie überbrückt die weltweit längste | + | [[Bild:Pfennigschlund.PNG|thumb|Rot ist der Tunnel, blau ist die Brücke bzw. waren deren Planer.]]Die '''[[:wiki:Öresundbrücke|Pfennigschlundbrücke]]''' ist eine Verkehrtverbindung zwischen den beiden Hauptinseln des [[Atoll von Kalau|Atolls von Kalau]] [[Marotte]] und [[Bruhaha]]. Sie überbrückt die weltweit längste Schräg[[seil]]bahn und ist zusätzlich noch für den Strassenbahn- und Eisenwarenverkehr geeignet. Weil auf Grund mangelnder Erfahrung kalauischer [[Ingenieur]]e mit einem solchen Projekt eine Verkehrtbrücke entstanden ist, die statt auf Bruhaha zu enden auf das offene Meer zusteuerte, hat man die Insel [[Bagatelle]] künstlich aufgeschüttet und von dort den eigentlich der scherzherzoglichen Kalesche vorbehaltenen [[:wiki:Drogdentunnel|Droschkentunnel]] für [[Rappelkiste|bürgerliche Fahrzeuge]] freigegeben. Wegen ihrer hohen [[Bauchhalter|Bau]]kosten wird sie von subversiven Elementen im kalauer Parlament als [[Euro]]schlundbrücke bezeichnet, was nahe am Straftatbestand von [[Kalauische Gesellschaftsordnung|Untergrabung der Gesellschaftsordnung]] gewertet werden kann. Die Refinanzierung läuft über eine [[Maus]]gebühr, so dass jedes über die Brücke auf das zuvor nagetierfreie Bruhaha entfleuchte [[Unterbier|Untier]] den Marottern eine Strafsteuer beschert. |
[[Kategorie:Architektur]] | [[Kategorie:Architektur]] | ||
[[Kategorie:Denkmal]] | [[Kategorie:Denkmal]] |
Version vom 6. Juli 2009, 15:36 Uhr
Die Pfennigschlundbrücke ist eine Verkehrtverbindung zwischen den beiden Hauptinseln des Atolls von Kalau Marotte und Bruhaha. Sie überbrückt die weltweit längste Schrägseilbahn und ist zusätzlich noch für den Strassenbahn- und Eisenwarenverkehr geeignet. Weil auf Grund mangelnder Erfahrung kalauischer Ingenieure mit einem solchen Projekt eine Verkehrtbrücke entstanden ist, die statt auf Bruhaha zu enden auf das offene Meer zusteuerte, hat man die Insel Bagatelle künstlich aufgeschüttet und von dort den eigentlich der scherzherzoglichen Kalesche vorbehaltenen Droschkentunnel für bürgerliche Fahrzeuge freigegeben. Wegen ihrer hohen Baukosten wird sie von subversiven Elementen im kalauer Parlament als Euroschlundbrücke bezeichnet, was nahe am Straftatbestand von Untergrabung der Gesellschaftsordnung gewertet werden kann. Die Refinanzierung läuft über eine Mausgebühr, so dass jedes über die Brücke auf das zuvor nagetierfreie Bruhaha entfleuchte Untier den Marottern eine Strafsteuer beschert.