Thomaat Hopps: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Juli 2009, 01:15 Uhr

Thomaat Hopps, auch unter dem Pseudonym Der Wolf aktiv, brachte es als Mathemagier, Staatstheoretiker, Vielosoff und Musiker im England der Burger-Kriegszeit zu Ruhm und Ehre.

Friedenszeit

Seine Forderung "Alle Gewalt gehe vom Staate aus!" begründete Thomaat Hopps damit, dass "homo homini lupus" sei (dt.: "Der Mensch ist des Menschen Brennglas"). Um daraus resultierende Brandschatzungen zu vermeiden, müsse der Staat souverän über allem stehen und den Mob einschüchtern. Hopps selber indes griff als echter Vielosoff viel lieber zum Branntwein als zur Brandstiftung. Einer zünftigen Hopfenkaltschale war er ebenfalls nicht abgeneigt. Auch dilettierte er im Bereich der Musik, indem er eine Biographie der polnischen Metal-Band Behemoth veröffentlichte und sich aktiv als Rapper mit dem Künstlernamen Der Wolf versuchte. Erfolgreich waren seine Singles "Gibt's doch gar nicht!" (über den Naturzustand), sowie "Oh Shit, Fortschritt!" (in dem er kultur-kritisch den Krieg aller gegen alle mit immer brutaleren Waffen reflektierte). Der König von England, Karl II., ließ die Behemoth-Biographie aus Jugendschutzgründen verbieten, sodass sie erst posthum erschien. Das nach einem Seeungeheuer benannte Hauptwerk Leviathan jedoch konnte die Zensur umschiffen.

Burgerkriegszeit

Für kurze Zeit war Thomaat Hopps auch als Sekretär für Francis "Extra" Bacon tätig, der ihn wiederum als Lehnsnehmer bei Burger King empfahl. Thomaat Hopps war für letzteren zunächst in der Logistik tätig, wo er Tomaten für die Ketchupherstellung aus Spanien über den Seeweg importierte und sich rasch vom einfachen Maat zum Freibeuter hochdiente. Als solcher geriet er in Konflikt mit dem Oberbefehlshaber der spanischen Armada, Admiral Ronald McDonald. Als es zum großen Beef zwischen den beiden Kontrahenten kam, welcher als Englischer Burgerkrieg in die Annalen des Hip Hop eingehen sollte, obsiegte Thomaat Hopps, indem er - wie Zeitzeugen berichteten - Ronald McDonald regelrecht grillte. Dieser Sieg brachte ihm einen Sponsorenvertrag mit dem Senfhersteller Thomy ein.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Tom Hobst