Gähn-ethischer Code: Unterschied zwischen den Versionen
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* Bei ungeschützter Weitergabe seiner eigenen Gähne kann man sich, u. a., böse Tripplets im Gähnitalbereich zuziehen. Abhilfe schafft die Verwendung von [[Codon]]s. | * Bei ungeschützter Weitergabe seiner eigenen Gähne kann man sich, u. a., böse Tripplets im Gähnitalbereich zuziehen. Abhilfe schafft die Verwendung von [[Codon]]s. |
Version vom 19. Januar 2005, 00:06 Uhr
Der gähn-ethische Code ist so umfangreich ("moralischer Infinitiv"), dass seine Dokumentation nur durch die freiwillige Mithilfe unzähliger kooperativ korrespondierender Kusinen (Basenpaare) möglich wurde. Er kann hier also nur auszugsweise wiedergegeben werden. Einige der wichtigsten Sequenzen:
- Bei ungeschützter Weitergabe seiner eigenen Gähne kann man sich, u. a., böse Tripplets im Gähnitalbereich zuziehen. Abhilfe schafft die Verwendung von Codons.
- Dennoch ist besagte Weitergabe für den Fortbestand der Gähnerationen unabdingbar.
- Die gesamte gähnethische Information lässt sich durch nur vier verschiedene Buchstaben wiedergeben - mit der in unseren Breiten gebräuchlichen Anhäufung von 26 (!) Lettern wird oft wesentlich weniger zum Ausdruck gebracht, ein Beweis für die Effizienz von Mutter Natur.
- Gähnen tritt meist im Zusammenhang mit der vermehrten Aktivität von Reibosomen (umgangssprl. "Sandmann") im Bindehautbereich auf.
- Gesellschaftlich verpönt ist das Entfernen von Speiseresten bei vorgespiegeltem Gähnzwang ("Gähnpulen").
- Personen mit länger andauernden Schlafstörungen wird in sog. "Gähnlabors" professionelle Hilfe angeboten. Hierbei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, von denen zumindest jene der ermüdendenden Konversation ("Klönen") dzt. umstritten ist.