Flutlicht: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. August 2009, 16:39 Uhr
Flutlicht, das … ist eine ganz spezielle, sehr wattintensive Beleuchtung, die man eigentlich nur an der Küste braucht. Das Instrumentarium ähnelt großen Suchscheinwerfern. Im Norm-Aalfall benötigt man die aus Sicherheitsgründen, um nächtens erkennen zu können wann die Flut kommt. Die Küstenbewohner mögen sich da nicht auf die Rechenkünstler des Wetteramtes verlassen, die sowas irrwitzigerweise für alle 12 Stunden ankündigen. Einige Fehlberechnungen dieser Dilettanten haben schon zu schweren Flutkatastrophen geführt und die Ställe dort mächtig verwüstet, wie auch ganze Doppelgansbojenpopulationen dahingerafft.
Inzwischen wird diese Technik zunehmend aus dem Binnenland nachgefragt. Hier nutzt man diese Errungenschaft, um sich die Flutung großer Flächen bei Nacht besser ansehen zu können. Dabei sind auch viele Stürme(r) beteiligt, die den Wind machen müssen, damit die tosende Menge in Wallung kommt. Zum Leidwesen der Watters werden hierbei völlig sinnlos unzählige Kilo Watt vernichtet.
Siehe vielleicht: Norddeutschland | Brauchtum