Diskussion:Kuhfürstendamm: Unterschied zwischen den Versionen

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K (@Kamelohams und Erinnerungen)
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Meine Eltern hatten damals Brieffreunde im Osten und als die Mauer geöffnet wurde sind wir mit unserem Toyota Supra rübergefahren, abends hörte man dann das getuschel aufm hof " bö  gück ma..220 kämh" [[Kamel:Kamelohams|Kamelohams]] 14:09, 10. Sep. 2009 (NNZ)
 
Meine Eltern hatten damals Brieffreunde im Osten und als die Mauer geöffnet wurde sind wir mit unserem Toyota Supra rübergefahren, abends hörte man dann das getuschel aufm hof " bö  gück ma..220 kämh" [[Kamel:Kamelohams|Kamelohams]] 14:09, 10. Sep. 2009 (NNZ)
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@Kamelohams: war das nicht "kämh<u>ööö</u>"*ggg*??? Wir sind dann erst im Sommer 90 mal rübergefahren - da war ein "West-Auto" schon nix besonderes mehr. Aber als der erste Trabbi damals in einer Kleinstadt im Neubaugebiet plötzlich dastand, den haben wir schon als "exotisch" betrachtet.

Version vom 10. September 2009, 14:18 Uhr

Schon gewusst, dass …

… der Kuhfürstendamm ein bedeutender Knotenpunkt zwischen Ost- und Westdeutschland war?{{#fornumargs: num

| val |

}}


Mit dieser Fangfrage sollen arglose Hauptseiten-Vorbeikommer in diesen Artikel gelockt werden. Har har har...Siehe auch.png Siehe vielleicht: einige schon-gewusst-Urheber von Früher (Archiv)
Für den schnellen pflegenden Blick auf alle Kollegen mit dieser Bewußtseinserweiterung >>> Kategorie:Schon gewusst
Dat grote wohl von de buern kummt jümmer von de melk!
Up Hoochdüütsch: Otto Grotewohl sagte in seinem Referat auf der 3.Tagung zum 5. Parteitag, dass der Lebensstandard der werktätigen Landbevölkerung von der Intensivierung der Milchproduktion in den Genossenschaften abhängt. --c.w. 12:21, 10. Sep. 2009 (NNZ)
8-D Kann das "Zitat" + Übersetzung nicht in den Artikel? --8-D 13:49, 10. Sep. 2009 (NNZ)

Schönes Gespinsel. Besonders gefällt mir der Satz "Da die Ein- und Ausreise innerhalb der deutsch-deutschen Gebiete für DDR-Bürger nicht ganz unproblematisch war, behängte man die volkseigenen Nutztiere mit verschlüsselten Botschaften und üppigen Lebensmittelpaketen, um auch die westdeutsche Verwandschaft am Wohlstand der Deutschen Demokratischen Republik teilhaben zu lassen."
Erinnert ein Bisschen an eine Stelle meiner Lieblingskomödie "Goodbye Lenin", bei der zwei Jugendliche eine Nachrichtensendung mimen, in der von der angeblichen Flucht von Westbürgern in die DDR berichtet wird (dabei werden tatsächliche Bilder von der Grenzöffnung mit anderen Kommentaren hinterlegt). Für mich die beste Parodie, die ich je gesehen habe (selten so viel gelacht und geheult), die neben den Problemen in einem Überwachungsstaat manche westdeutschen Eitelkeiten entlarvt. Außerdem stimmt das mit dem Lebensmittelpaket aus der DDR sogar! Wir (Wessi-Familie) haben zu Weihnachten immer ein Paket mit einem oberleckeren Dresdner Stollen geschickt bekommen + Räuchermännchen o.ä. (hatte mein Onkel selber gedrechselt), während wir immer Kaffee, Schokoladiges, Aufkleber o.ä. hingeschickt haben. Mist, gerade den Trailer und einen Auszug auf Youtube gesehen und schon wieder am Heulen.. --8-D 13:49, 10. Sep. 2009 (NNZ)

Komisch komisch - wir haben immer Stollen rübergeschickt (von West nach Ost) (weils doch die Zutaten wie Zitronat und Co nicht gab)...Aber die Räuchermännchen (hab auch eins irgendwo) waren doll - die gabs (glaub ich) tatsächlich nicht im Westen. mööepp--Karamellkamel 13:58, 10. Sep. 2009 (NNZ)

Meine Eltern hatten damals Brieffreunde im Osten und als die Mauer geöffnet wurde sind wir mit unserem Toyota Supra rübergefahren, abends hörte man dann das getuschel aufm hof " bö gück ma..220 kämh" Kamelohams 14:09, 10. Sep. 2009 (NNZ)

@Kamelohams: war das nicht "kämhööö"*ggg*??? Wir sind dann erst im Sommer 90 mal rübergefahren - da war ein "West-Auto" schon nix besonderes mehr. Aber als der erste Trabbi damals in einer Kleinstadt im Neubaugebiet plötzlich dastand, den haben wir schon als "exotisch" betrachtet.