Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Gelbschwarz.jpg|thumb|250px|Gelbschwarz ist voll im [[Mode|Trend]]. Es steht auch für viel [[Kraft]] und [[Energie]] bis in kleinste [[Atom]] und ein überzeugter Spalter macht auch vor [[Kern]]en nicht halt. Die dümmsten Schafe wählen vielleicht nicht nicht, sondern wohlmöglich nur ihre [[Metzger]] selbst.]]'''Deppenbau'''. Gestern wurde gewählt, irgendwo am Mittel-Euphrat. Zur [[Wahl]] standen einige Kamele, die größten haben gewonnen, wie immer. Gewählt wurde dabei allerdings nicht nach [[Programm]]en, sondern nach Farbe. [[Gelb]] wie der Wüstensand und [[schwarz]] wie Hoffnung sind die Farben für die nächste Saison. Schwester Welle und Atoma Makel trugen wohl die richtigen Farben, jedenfalls wurden sie als Ballkönige gekürt. Vier Jahre lang dürfen [[SIE]] nun der Herde auf der Nase herumtanzen. Zu sagen hatten sie auch schon was. [[Schluss]] mit Mindestlöhne (Höchstlöhne für alle) oder so etwas in der Art. Ach ja, arbeitenden Kamelen soll auch nicht mehr gekündigt werden dürfen, denn die Kündigung steht schon bald nicht mehr unter Schutz. [[Arbeiter]] sollen mehr haben, als Nichtarbeiter, heißt im Klartext Diätenkürzung für [[Politiker]]. Diese Thesen kamen gut an, die Herde wird mit ihre neuen Helden wohl die ganze [[Nacht]] lang feiern und morgen ein dicken [[Kater]] haben, bei dem so einiges bisher gesagtes in Vergessenheit geraten wird, ein [[Film]]riss eben und was kümmert mich mein gemööepp von gestern.
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[[Bild:Gelbschwarz.jpg|thumb|250px|Gelbschwarz ist voll im [[Mode|Trend]]. Es steht auch für viel [[Kraft]] und [[Energie]] bis in kleinste [[Atom]] und ein überzeugter Spalter macht auch vor [[Kern]]en nicht halt. Die dümmsten Schafe wählen vielleicht nicht nicht, sondern wohlmöglich nur ihre [[Metzger]] selbst.]]'''Deppenbau'''. Gestern wurde gewählt, irgendwo am Mittel-Euphrat. Zur [[Wahl]] standen einige Kamele, die größten haben gewonnen, wie immer. Gewählt wurde dabei allerdings nicht nach [[Programm]]en, sondern nach Farbe. [[Gelb]] wie der Wüstensand und [[schwarz]] wie Hoffnung sind die Farben für die nächste Saison. Schwester Yellow und Atoma Makel trugen wohl die richtigen Farben, jedenfalls wurden sie als Ballkönige gekürt. Vier Jahre lang dürfen [[SIE]] nun der Herde auf der Nase herumtanzen. Zu sagen hatten sie auch schon was. [[Schluss]] mit Mindestlöhne (Höchstlöhne für alle) oder so etwas in der Art. Ach ja, arbeitenden Kamelen soll auch nicht mehr gekündigt werden dürfen, denn die Kündigung steht schon bald nicht mehr unter Schutz. [[Arbeiter]] sollen mehr haben, als Nichtarbeiter, heißt im Klartext Diätenkürzung für [[Politiker]]. Diese Thesen kamen gut an, die Herde wird mit ihre neuen Helden wohl die ganze [[Nacht]] lang feiern und morgen ein dicken [[Kater]] haben, bei dem so einiges bisher gesagtes in Vergessenheit geraten wird, ein [[Film]]riss eben und was kümmert mich mein gemööepp von gestern.
 
== 27. September — Sensationelles Angebot==
 
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Version vom 28. September 2009, 01:01 Uhr

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Einige Artikel feiern heute Geburtstag! []

28. September — Strahlende Zukunftsaussichten in der Wüste

Gelbschwarz ist voll im Trend. Es steht auch für viel Kraft und Energie bis in kleinste Atom und ein überzeugter Spalter macht auch vor Kernen nicht halt. Die dümmsten Schafe wählen vielleicht nicht nicht, sondern wohlmöglich nur ihre Metzger selbst.
Deppenbau. Gestern wurde gewählt, irgendwo am Mittel-Euphrat. Zur Wahl standen einige Kamele, die größten haben gewonnen, wie immer. Gewählt wurde dabei allerdings nicht nach Programmen, sondern nach Farbe. Gelb wie der Wüstensand und schwarz wie Hoffnung sind die Farben für die nächste Saison. Schwester Yellow und Atoma Makel trugen wohl die richtigen Farben, jedenfalls wurden sie als Ballkönige gekürt. Vier Jahre lang dürfen SIE nun der Herde auf der Nase herumtanzen. Zu sagen hatten sie auch schon was. Schluss mit Mindestlöhne (Höchstlöhne für alle) oder so etwas in der Art. Ach ja, arbeitenden Kamelen soll auch nicht mehr gekündigt werden dürfen, denn die Kündigung steht schon bald nicht mehr unter Schutz. Arbeiter sollen mehr haben, als Nichtarbeiter, heißt im Klartext Diätenkürzung für Politiker. Diese Thesen kamen gut an, die Herde wird mit ihre neuen Helden wohl die ganze Nacht lang feiern und morgen ein dicken Kater haben, bei dem so einiges bisher gesagtes in Vergessenheit geraten wird, ein Filmriss eben und was kümmert mich mein gemööepp von gestern.

27. September — Sensationelles Angebot

Tipp.png

Lokalien: Die Fa. Waldi bietet ab heute neue Tarife an. Zweitstimmen für Kameltagswahlen gibt es zum Beispiel ab heute ohne Aufpreis. Bekommen kann man die Zweitstimme aber nicht in der Filiale, sondern in einem benachbarten Wahllokal. Leider haben Lokale in dieser Art in der Regel nur sonntags geöffnet, ein Stimmerhalt zum anderen Zeitpunkten muss schriftlich beantragt werden. Besonders Gewerkschaftern stößt dieses Prozedere sauer auf, denn die Mitarbeiter in den Lokalen werden bereits jetzt schon mit Beträgen unter den gesetzlichen Mindestlöhnen abgespeist. Ein Feiertagszuschlag wird ebenfalls nicht ausgezahlt. Gegen einen in Bar und ohne Quittung zu zahlenden Aufpreis können sie aber bei den freundlichen Wahlhelfern ein paar Extrastimmzettel bekommen.

27. September - Wählen ist nicht Scheiße

Dont.png

Sumpf: Mit weit aufgerissenen Augen starrten viele Kamele heute auf „Er ich von Den Iken”, der mit seiner sensationellen These, dass Wählen ≠ Scheiße ist zu verwundern wusste. Seine Behauptung scheint manchem in sich schlüssig und einfach wie auch logisch zu sein. Scheiße stinkt laut „Iken” nämlich schon, bevor man sie sieht. Beim Wählen kann es dem unvorsichtigen Kamel seiner Ansicht nach passieren, dass es nachher stinkig ist, weil es glaubt beschissen worden zu sein. Wenn es sich aber nur beschissen fühlt, ist das etwas anderes, denn es handelt sich ja nur um eine gefühlte Defäkation.

27. September — Wähl mal

Bonn: Heute darf gewält werden und wer in einer Bonner Teestube die passende Flätträt eingerichtet hat, braucht dafür nicht einmal was zu bezahlen. Wählen ist ganz einfach und tut nicht weh, jedenfalls nicht in den ersten 12 Stunden danach. Habt Ihr die richtige Nummer nicht zum Huf, nehmt den Hörer ab und ruft einfach eure Oma an, die Wahl-Oma (t) weiß nämlich immer mehr. Und sonst schaut in das in der Bedienungsanleitung enthaltene Wahlprogramm oder sucht den passenden Wahlzettel mit der Nummer von Eurem Telefonhöcker.

27. September — Waltag

Bierlin: Heute ist Waltag. Bitte denkt alle daran, liebe Kamele, heute Wälen gehen zu lehren. Bitte nehmt euch ein Herz und geht zum Wal. Denn sonst machen es andere für Euch. Ihr habt zwei Stimmen einen vorne, eine hinten. Also los, los und wer früher am Wallokal eintrifft, darf länger warten bis es öffnet.

26. September — Meilensteine

Ein weiterer Meilenstein für die Kamelopedia im wahrsten Sinne des Wortes. In der Kamelopedia wurden heute die schon seit langem URV-verdächtigen alten Meilensteine endlich durch neue Meilensteine ausgetauscht. [] Forum:Bilder "Meilensteine"

Meilenstein roh2.png
Momentan gibt es in der Kamelopedia genau 15.848 Artikel.

20. September — 7 Tage Endspurt für die Blinden Kühe

Berlin: Es ist wieder soweit, vier Jahre lang trampelten SIE blind durch die Vorgärten der Wähler, um sich nach diesen langen, rast- und erfolglosen Jahren am 27.9.2009 erneut für 4 Jahre Blindflug im Amt bestätigen zu lassen. Wie die Erfahrung lehrt, geht es im Blindflug immer noch am Besten, da man trotz offener Augen das auf sich zukommende Unglück nicht sieht. So ist geplant, an diesem Tag eine tolle BRDigungsfeier zu veranstalten, zu der allerdings nur die Wahlgewinner eingeladen sind (Die Wähler gehören amtsbekannt nicht dazu, weil die gewohnheitsmäßig die Verlierer repräsentieren).

Eine Woche Endspurt um die Siechessäule und dann ab in die Reichsnacht. Sind dann alle blinden Viecher erstmal dort angekommen, werden sie binnen mehrerer Wochen die blindeste Kuh unter ihnen küren, damit selbige die Lahmen für die kommenden 4 Jahre anführen kann. Dies entspricht einer geübten christlichen Praxis, die bereits durch die Bibel verbürgt ist. Ähnlich den Priestern, die ebenfalls von der Gesellschaft erhalten werden, gibt es dann für die blinden Kühe eine karge Diät, damit sie die kommende Legislaturperiode überstehen. Da für die zuvor beschriebene Wohltätigkeit an den Politikern der Glaube allein wohl nicht ausreichen würde, sollte man dazu wissen, dass die Kühe, ob blind oder nicht, in Indien heilig sind und man diesen guten Brauch im Rahmen des Kulturaustausches übernommen hat.

Bei genauer Betrachtung (nichts für blinde Kühe) hat das Stimmvieh in dieser Konstellation eine strahlende Zukunft. Jedenfalls wenn sich die schwarz-gelbe Signalkraft etabliert. Aber stellen Sie schon mal Bier und Chips bereit, um am 27.9. mal wieder in der ersten Reihe zu sitzen, dafür brauchen sie auch nicht zum Wahllokal zu hetzen.

Blinde Kuh.jpg

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19.September – Oh-U-Bahn und wie jetzt weiter?

Damit ihr alle Sicher seid!

München/Berlin. Nach einem "tragischen Unfall" in einer U-Bahn, der zum Tod eines netten alten Mannes geführt hat, wurde sehr viel über das gerade genannte Erregnis diskutiert. Nun ist man zu einem Ergebnis gekommen: Zivil-Courage soll verboten werden. Der offizielle Antrag auf ein Gesetz wurde schon herausgegeben. Als Begründung, warum man die Hilfsbereitschaft verbieten will, wurde angegeben, dass man doch sehe, wohin das führe, wenn man hilflosen Menschen helfen, die von aggressiven Jugendlichen angegriffen werden, wolle. Nämlich zum unnötigen Tod des Helfenden. Dies würde die Motivation, selber zu helfen, erheblich schmälern. Also würde es sowieso auf's Gleiche herauskommen, ob man es nun verbietet oder nicht. Das Verbot solle lediglich die Sicherheit der hilfsbereiten Menschen unserer U-Bahnen versichern.

Zeitungen betiteln das neue Gesetzt als "Weg aus der Krise", Experten sprechen von einer Revolution im Bereich der Sicherheit. Damit auch sichergestellt werden kann, dass das Gesetz auch eingehalten wird, wird sich die Polizei-Präsenz in den U-Bahnen und auch sonst überall um 50% erhöhen. Diese sollen die Menschen davon abhalten, Opfern von Gewalt-Verbrechen zu helfen. Der Sprecher der Oberpolizeidirektion in München:"Jetzt fehlen uns nur noch mehr Überwachungskameras, damit wir die Sicherheit unserer Bürger gewährleisten können."

17. September – High Noon beim Kanzlerduell 2009

Kommt jetzt die schwarz-gelbe Tigerentenkoalition?
Berlin. An den Iden des September wurde heuer wieder einmal ein Kanzlerkandidatenduell ausgetragen. Diesmal trat Bundeskanzlerin Angel Kamerkel (Camelisch-Dromedarische Ulkrunde) zusammen mit Sekundant Fang Waller Steingeier (Super Populäre Dromedare) gegen vier Herausforderer von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 an. Die beiden „Kandidaten“ mussten dabei gegen die angriffigen Moderatoren die grosse Koalition verteidigen. Zwar hatte Kamerkel eine Tigerente aus Jamaika auf ihrem Tisch stehen und Steingeier schwenkte ab und zu eine Ampel herum, aber die Grundaussage war, dass die beiden Duellanten eigentlich ganz gut zusammengearbeitet hatten und gerne vier Jahre so weiter machen würden, wenn das auch dem Volk recht ist. Deshalb kam keine rechte Stimmung auf und auch das kleinere Duell nachher, als der Jürgen in einen Brunnen trat und einige Westerwellen hochgehen liess, mochte das nicht wettzumachen.

12. September – Wirtschaftsminister v.z.Guttenberg zum Oberkrämer von Firlefanz ernannt

Kleinstadt bei Berlin. Der Bundesminister für Wirtschaft wurde heute überraschend von Frau Merkel zum Oberkrämer von Firlefanz ernannt. Er tritt damit das Erbe ihres kinderlos verstorbenen Großonkels Otto Merkel an, der dieses Amt 1945 übernommen hatte. Im Falle des Postenloswerdens in Folge einer Wahlniederlage wäre er somit vergleichsweise gut untergebracht, da sein Stammsitz von einem hartnäckigen Raubritter besetzt ist. V.z.Guttenberg wäre nach Schräuble auf dem Palettenstapel im Wedding der zweite Kabinettsangehörige, der bereits versorgt ist. In seinem Sortiment habe er von Laugenpulver bis Zitronendrops so allerhand Hartz-IV-Bedarf, obwohl letztere wohl eher nicht dazu gehören. „Bei ihm dürfe aber jeder zum Einkaufen kommen - ausser die Nazis aus Marzahn“ - sagte er abschliessend fett in die Runde grinsend nachdem er die politisch korrekten Blicke als Stolperfalle erkannt hatte...

3. September – Die Kundusbanzlerin wird auf dem Pferdemarkt versteigert

Oldenburg-Oldenburg. Für den Fall einer Wahlniederlage hat Frau Merkel schon mal nach einer preisgünstigen Unterkunft Ausschau gehalten. In Oldenburg ist in der alten Dragonerweib-Kaserne am Pferdemarkt für geeignete Personen noch was frei. Das passt doch super. Bereits am 4. September möchte sie sich das Quartier ansehen. Seit dem Westernplatten-Festival ist Merkel eh’ auf dem Cowboy-Pferde-Trip. Möglicherweise muss sie sich ein Zimmer mit Camilla Parker-Bowles teilen, doch weil Camilla das Gebiss und Angie das andere Ende, den, ähem, eines Brauereipferdes besitzt, ergänzen sich die beiden wunderbar. Sollte es wider Erwarten Zickenterror geben eine von beiden stutenbissig werden, wird Merkel als die später dazugekommene an den meistbietenden Schlachter versteigert während Camilla ihr Zimmer behalten darf...

1. Sepptember - Die Kundusbanzlerin zum Tanztee in Gtanzt

{{#ev:youtube|0wkc5A4_jsI|150}}Bedankt. Zum heutigen Wurstfriedensfest ist Frau Merkel mit dem Neun-Uhr-Billig-Ticket nach Danzig gefahren. Sie wird gegen 15.00 Uhr mit militärischen Ehren erwartet. Ein eigens von der polnischen Regierung engagierter DJ soll einige Westernplatten auflegen, damit Angie mit ihrem Arbeitskollegen (der auch extra ihretwegen angereist ist) Wlad zusammen ihrer Tanzleidenschaft frönen kann. Abend gibts noch Cowboy-Lagerfeuer mit polnischer Wurst und dann muss Merkel auch schon wieder los, weil ihre Fahrkarte nur bis 3.00 Uhr des Folgetages gültig ist...

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