Diplomatie: Unterschied zwischen den Versionen

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''Die'' '''Diplomatie''' existiert, längst vor der [[Demokratie]], schon seit Tausenden von Jahren und ist die [[Politik]] aller [[Kamel]]e. (Ausgenommen der [[Knallkamel]]e.)
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''Die'' '''Diplomatie''' existierte längst vor der [[Demokratie]], schon seit Tausenden von Jahren und ist die [[Politik]] aller [[Kamel]]e. (Ausgenommen der Knallkamele.)
  
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Für jede Diplomatie braucht man mindestens eine [[Botschaft]] und zwei [[Diplomat]]en. Sie sind es, die die [[Kunst]] der Diplomatie verstehen und leben.
  
Für jede Diplomatie braucht man mindestens eine [[Botschaft]] und zwei [[Diplomat]]en. Sie sind es, die die [[Kunst]] der Diplomatie verstehen und leben.
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Die Kunst der Diplomatie ist es, möglichst viel zu sprechen, ohne wirklich ein [[Wort]] zu sagen. Hierbei können [[Ding]]e einen neuen [[Sinn]] bekommen oder ihn gar ganz verlieren. So kann in der Diplomatie schon mal ein Friedensvertrag entstehen, der gar keiner ist. Ebenso kann ein Versprechen gegeben werden, das gar keins ist. Letzteres wird jedoch meistens zu, im, oder kurz vor einem [[Krieg]] gemacht.
  
Die Kunst der Diplomatie ist es, möglichst viel zu sprechen, ohne wirklich ein [[Wort]] zu sagen. Hierbei können schon mal [[Ding]]e einen neuen [[Sinn]] bekommen oder ihn gar ganz verlieren. So kann in der Diplomatie schon mal ein [[Friedensvertrag]] entstehen, der gar keiner ist. Ebenso kann ein [[Versprechen]] gegeben werden, das gar keins ist. Letzteres wird jedoch meistens zu im, oder kurz vor einem [[Krieg]] gemacht.
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Aufgabe der Diplomatie ist es natürlich auch, Krieg zu verhindern oder ihn zu beenden. Oft ist es doch so, dass die Diplomatie einen Krieg anfängt, und noch bevor sich die [[Friedenssoldat|Soldaten]] der [[Armee|Streitmächte]] treffen, wieder [[Frieden]] schließen. In den meisten Fällen kriegt das [[Volk]], dank der perfekten [[Geheim|Verschleierung]] der [[Tatsache]]n, dies nicht einmal mit. Dies nannte man bis vor kurzem noch „[[Kalter Krieg]].
  
Aufgabe der Diplomatie ist es auch, Krieg zu verhindern oder ihn zu beenden. Oft ist es doch so, dass die Diplomatie Krieg anfängt, und noch bevor sich die [[Friedenssoldat|Soldaten]] der [[Streitmacht|Streitmächte]] sich treffen, wieder [[Frieden]] schließen. In den meisten Fällen kriegt das [[Volk]], dank der [[perfekt]]ern [[Verschleierung]] der [[Tatsache]]n, dies nicht einmal mit. Dies nannte bis vor kurzem noch [[Kalter Krieg]].  
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Aber auch wenn der Krieg schon längst sein [[Kanonenfutter]] einfordert, sind die Diplomaten noch lange nicht arbeitslos. Sie bemühen sich dann intensivst um den [[Krieg mit geregelter Arbeitszeit]], denn auch die Metzelei braucht ihren humanen Anstrich damit der Krieg als Regulativ nicht versehentlich ausstirbt.
  
[[Kriegsherr]]en behaupten immer wieder, das man die Diplomatie nicht bräuchte. Was natürlich [[Unsinn]] ist, denn ohne sie gäbe es nie den Krieg, den die Kriegsherren so sehr lieben.
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Kriegsherren behaupten immer wieder, das man die Diplomatie nicht bräuchte. Was natürlich [[Unsinn]] ist, denn ohne sie gäbe es nie den Krieg, den die Kriegsherren so sehr lieben. Diplomatie hat schon so manche [[Grenze]] erschaffen und wieder fallen lassen. Ein hervorragendes [[Beispiel]] hierfür ist die [[Mauer]].
  
Diplomatie hat schon so manche [[Grenze]] erschaffen und wieder fallen lassen. Ein hervorragendes [[Beispiel]] hierfür ist die [[Mauer]].
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Eine beliebte Form der Diplomatie im Krieg ist übrigens die Kanonenbootdiplomatie hierbei schießt man dem [[Gegner]] einfach die [[Argument]]e über den [[Zaun]], direkt vor die Füße und lässt keine Gegenargumente zu. Oder besser, man hofft, dass keine mehr kommen.
  
 
[[Kategorie:Politik]]
 
[[Kategorie:Politik]]

Version vom 12. Oktober 2009, 15:18 Uhr

Die Diplomatie existierte längst vor der Demokratie, schon seit Tausenden von Jahren und ist die Politik aller Kamele. (Ausgenommen der Knallkamele.)

Für jede Diplomatie braucht man mindestens eine Botschaft und zwei Diplomaten. Sie sind es, die die Kunst der Diplomatie verstehen und leben.

Die Kunst der Diplomatie ist es, möglichst viel zu sprechen, ohne wirklich ein Wort zu sagen. Hierbei können Dinge einen neuen Sinn bekommen oder ihn gar ganz verlieren. So kann in der Diplomatie schon mal ein Friedensvertrag entstehen, der gar keiner ist. Ebenso kann ein Versprechen gegeben werden, das gar keins ist. Letzteres wird jedoch meistens zu, im, oder kurz vor einem Krieg gemacht.

Aufgabe der Diplomatie ist es natürlich auch, Krieg zu verhindern oder ihn zu beenden. Oft ist es doch so, dass die Diplomatie einen Krieg anfängt, und noch bevor sich die Soldaten der Streitmächte treffen, wieder Frieden schließen. In den meisten Fällen kriegt das Volk, dank der perfekten Verschleierung der Tatsachen, dies nicht einmal mit. Dies nannte man bis vor kurzem noch „Kalter Krieg”.

Aber auch wenn der Krieg schon längst sein Kanonenfutter einfordert, sind die Diplomaten noch lange nicht arbeitslos. Sie bemühen sich dann intensivst um den Krieg mit geregelter Arbeitszeit, denn auch die Metzelei braucht ihren humanen Anstrich damit der Krieg als Regulativ nicht versehentlich ausstirbt.

Kriegsherren behaupten immer wieder, das man die Diplomatie nicht bräuchte. Was natürlich Unsinn ist, denn ohne sie gäbe es nie den Krieg, den die Kriegsherren so sehr lieben. Diplomatie hat schon so manche Grenze erschaffen und wieder fallen lassen. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist die Mauer.

Eine beliebte Form der Diplomatie im Krieg ist übrigens die Kanonenbootdiplomatie hierbei schießt man dem Gegner einfach die Argumente über den Zaun, direkt vor die Füße und lässt keine Gegenargumente zu. Oder besser, man hofft, dass keine mehr kommen.