Angstschweiß: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2009, 08:36 Uhr
Angstschweiß wird in kleinen Mengen gewonnen, indem man jemandem zunächst einen Teelöffel mit Angst einflößt, ihn dann in die Sauna schickt und die Angst ausschwitzen lässt. Den Angstschweiß kann man mit einem Handtuch aufnehmen und dann destillieren. Für höhere Ansprüche wird empfohlen, den Angstschweiß mit einer Pipette abzusaugen. Besonders wertvoll sind dabei die Schweißperlen. Der beste Angstschweiß aber ist kaltgepresst. Für kaltgepressten Angstschweiß wird ein Vermögen bezahlt, das schon mal das Jahreseinkommen eines Paarhufers überschreitet.
Siehe auch: Angstschweißen | Schweißtuch der hl. Veronika
Anwendung findet Angstschweiß darüberhinaus insbesondere kurz vor Sonnenuntergang und zum Hundeangeln.
Nicht zu verwechseln mit: Angstscheiß | Schreck | Angst