Fringsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Dezember 2009, 16:22 Uhr
Das Fringsen ist eine Tätigkeit, die in Deutschland in den Elendsjahren kurz nach dem Zweiten Großen Streit erlaubt war. Seit der Währungsreform, bei der Dung gegen D-Mark getauscht wurde, ist die Tätigkeit als Diebstahl wieder verboten.
Damals jedoch wurde sie von Josef Kamedinal Frings, dem klugen und weisen Oberpriester in der Oase Colonia, im Fall äußerster Not erlaubt. Notleidende Kamele, die in den eisigen Winternächten dem Erfrierungstod nahe waren, durften Koks und Kohlen "organisieren". Notleidende Kamele, deren Höcker ausgezehrt waren, durften sich Gras und Disteln aus Nachbars Garten "besorgen".
Zur Erinnerung an dieses weise Kamel, das sogar fließend Latein sprechen konnte, wurde diese lebensrettende Tätigkeit fringsen genannt.