Blutalkohol: Unterschied zwischen den Versionen
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Chemischer Blut[[alkohol]] ist in der Regel nicht produktgebunden, kommt aber in Produkten wie [[Wasser]] z.B. äußerst selten vor, wenn es sich nicht gerade um Alsterwasser handelt. Der Ursprug von Blutalkohol ist bis heute jedenfalls nicht erforscht worden, seine [[Quelle]] wird in Osteuropa, in [[Russland]] vermutet, dort erfreut sich z.B. das Erzeugnis Wasskodka einer langjährigen Tradition. Insbesondere das [[Getränk]] ''Kamelo-O'' (auch aus Wasskodka basierend) ist auch hierzuherde sehr berühmt. | Chemischer Blut[[alkohol]] ist in der Regel nicht produktgebunden, kommt aber in Produkten wie [[Wasser]] z.B. äußerst selten vor, wenn es sich nicht gerade um Alsterwasser handelt. Der Ursprug von Blutalkohol ist bis heute jedenfalls nicht erforscht worden, seine [[Quelle]] wird in Osteuropa, in [[Russland]] vermutet, dort erfreut sich z.B. das Erzeugnis Wasskodka einer langjährigen Tradition. Insbesondere das [[Getränk]] ''Kamelo-O'' (auch aus Wasskodka basierend) ist auch hierzuherde sehr berühmt. | ||
− | Große Mengen an | + | Große Mengen an biologischem Blutalkohol können in der Tat aus [[Blut]] gewonnen werden, insbesondere das Blut von Kamelen und von Kamelaffen scheint hierzu sehr geeignet. Weil der Bedarf an Blutalkohol stets deutlich höher als die Nachfrage ist, werden viele [[Kamel]]e zu Blutalkoholspenden zwangsverpflichtet. Die staatlich verordneten Blutalkoholgewinnung wird als hoheitliche Aufgabe von vielen Polizisten auch unter dem Decknamen: "Alkoholkontrolle" in [[Norddeutschland]] ausgeführt. Kamele mit besonders hohen Werten an Blutalkohol werden sofort registriert, zur Verwaltungsvereinfachung müssen sie dann auch auf der [[Stelle]] Ihren Führerschein der [[Polizei]] überlassen. Ihre [[Kraftfahrzeug|Fahrzeuge]] werden, damit sie sich nicht einfach davon machen können, ebenfalls gleich stillgelegt. Nicht selten versuchen Ordnungshüter auch gleich, für sich selbst etwas Blutalkohol abzuzapfen, in dem Sie Kamele in ein spezielles Röhrchen pusten lassen. Auch wenn dabei nur Blutalkohol in tausendsteln ([[Promille]]) bei herausspringt, kann dieser doch auch dem [[Schwarzmarkt]] beachtlich Beträge einbringen. |
− | [[Opfer]] von außerordentlich häufigen "Kontrollen" werden stets Kamele mit [[Blau|bläulicher]] Färbung, im Rahmen der so genannten "Routinekontrollen" müssen sie oftmals mehrfach am Tag Blutalkohl an staatliche Stellen abgeben. Gerade an blauen [[Montag]]en suchen stets sehr viele vom [[Staat]] beauftragte Kamele immer wieder nach solchen. | + | [[Opfer]] von außerordentlich häufigen "Kontrollen" werden stets Kamele mit [[Blau|bläulicher]] Färbung, im Rahmen der so genannten "Routinekontrollen" müssen sie oftmals mehrfach am [[Tag]] Blutalkohl an staatliche Stellen abgeben. Gerade an blauen [[Montag]]en suchen stets sehr viele vom [[Staat]] beauftragte Kamele immer wieder nach solchen. |
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Version vom 26. Dezember 2009, 10:15 Uhr
Blutalkohol, der ... ist ein chemisch oder biologisch gewonnener Rohstoff. Kamele mit natürlich im Blut enthaltenem Alkohol erscheinen mitunter für andere nicht zurechnungsfähig, doch die meisten der Be(tr/s)offenen haben gelern damit umzugehen.
Chemischer Blutalkohol ist in der Regel nicht produktgebunden, kommt aber in Produkten wie Wasser z.B. äußerst selten vor, wenn es sich nicht gerade um Alsterwasser handelt. Der Ursprug von Blutalkohol ist bis heute jedenfalls nicht erforscht worden, seine Quelle wird in Osteuropa, in Russland vermutet, dort erfreut sich z.B. das Erzeugnis Wasskodka einer langjährigen Tradition. Insbesondere das Getränk Kamelo-O (auch aus Wasskodka basierend) ist auch hierzuherde sehr berühmt.
Große Mengen an biologischem Blutalkohol können in der Tat aus Blut gewonnen werden, insbesondere das Blut von Kamelen und von Kamelaffen scheint hierzu sehr geeignet. Weil der Bedarf an Blutalkohol stets deutlich höher als die Nachfrage ist, werden viele Kamele zu Blutalkoholspenden zwangsverpflichtet. Die staatlich verordneten Blutalkoholgewinnung wird als hoheitliche Aufgabe von vielen Polizisten auch unter dem Decknamen: "Alkoholkontrolle" in Norddeutschland ausgeführt. Kamele mit besonders hohen Werten an Blutalkohol werden sofort registriert, zur Verwaltungsvereinfachung müssen sie dann auch auf der Stelle Ihren Führerschein der Polizei überlassen. Ihre Fahrzeuge werden, damit sie sich nicht einfach davon machen können, ebenfalls gleich stillgelegt. Nicht selten versuchen Ordnungshüter auch gleich, für sich selbst etwas Blutalkohol abzuzapfen, in dem Sie Kamele in ein spezielles Röhrchen pusten lassen. Auch wenn dabei nur Blutalkohol in tausendsteln (Promille) bei herausspringt, kann dieser doch auch dem Schwarzmarkt beachtlich Beträge einbringen.
Opfer von außerordentlich häufigen "Kontrollen" werden stets Kamele mit bläulicher Färbung, im Rahmen der so genannten "Routinekontrollen" müssen sie oftmals mehrfach am Tag Blutalkohl an staatliche Stellen abgeben. Gerade an blauen Montagen suchen stets sehr viele vom Staat beauftragte Kamele immer wieder nach solchen.
Siehe vielleicht: Alkohol, Führerschein