Ballistik: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Grenzwertgeber|Linienrichter]] haben (bzw. hatten) in der Ballistik schon allerlei Linien zu beachten: | Die [[Grenzwertgeber|Linienrichter]] haben (bzw. hatten) in der Ballistik schon allerlei Linien zu beachten: |
Version vom 21. Februar 2010, 16:42 Uhr
Ballistik spielt in der zwischenstaatlichen Diplomatie eine bösondere Rolle.
Es handelt sich dabei um eine im Laufe der Geschichte stark intensivierte Form der interdisziplinären Feldforschung im Spannungsfeld zwischen Marodistik und Sport ( Siehe auch: Völkerball). Der tiefere Sinn der Ballistik ergibt sich aus ihrem Ziel: Dem Siegen.
Um die Motivation und Durchschlagskraft des eigenen Teams zu steigern, werden gemeinhin viele Ansprachen gehalten, die von olympischen Idealen wie "Höher, schneller, weiter (schießen)" (vgl. Sportpalastrede) bis hin zu regelrechten Brandreden mit eher orthopädisch gelagerten Inhalten reichen können. Teamleiter betonen nämlich immer wieder, wie wichtig, ja geradezu entscheidend für den Teamerfolg die richtige Haltung der Teilnehmer sei. Man spricht in diesem Zusammenhang jedoch lieber von der Moral der Truppe - wohl um den körperlichen Aspekt der Übung in all seinen heroischen Konsequenzen ([]Weichziel, Lazarett & Heldentod) nicht unnötig überzubetonen.
Die Linienrichter haben (bzw. hatten) in der Ballistik schon allerlei Linien zu beachten:
[]
Siehe besser nicht: Kopfball