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'''Schliessfächer''', häufig in [[Süd]][[italien]] anzutreffen und im [[Volksmund]] schlicht und ergreifend hohle [[Höcker]] genannt, sind Aufbewahrungsorte für mehr oder weniger wertvolle Gegenstände. [[Schweiz]]er versuchen verzweifelt die italienischen Billigvarianten mit Qualitätsware abzuwehren. | '''Schliessfächer''', häufig in [[Süd]][[italien]] anzutreffen und im [[Volksmund]] schlicht und ergreifend hohle [[Höcker]] genannt, sind Aufbewahrungsorte für mehr oder weniger wertvolle Gegenstände. [[Schweiz]]er versuchen verzweifelt die italienischen Billigvarianten mit Qualitätsware abzuwehren. | ||
| − | Schliessfächer sind [[Loch|Löcher]] in einer [[Wand]], in die nur [[jemand]] hineingucken oder hineinlangen oder hineinsteigen oder hineinwasauchimmmern kann, der einen Schlüssel hat, mit dem er das Schliessfach | + | Schliessfächer sind [[Loch|Löcher]] in einer [[Wand]], in die nur [[jemand]] hineingucken oder hineinlangen oder hineinsteigen oder hineinwasauchimmmern kann, der einen Schlüssel hat, mit dem er das Schliessfach aufschließen kann. Grundsätzlich unterschieden wird dann zwischen Schliessfächern, bei denen der Schlüssel passt, und solchen, bei denen er nicht passt. Eine seltene dritte Sorte sind die Waschschliessfächer, in denen [[Geld]] gewaschen wird. Zwar öffnet und füllt sie [[jemand]], aber öffnen und leeren tut sie ein [[anders|anderer]]. Zum Bedienen der Schließfächer benötigt man einen [[Schließmuskel]]. |
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Version vom 27. Februar 2010, 01:46 Uhr
Schliessfächer, häufig in Süditalien anzutreffen und im Volksmund schlicht und ergreifend hohle Höcker genannt, sind Aufbewahrungsorte für mehr oder weniger wertvolle Gegenstände. Schweizer versuchen verzweifelt die italienischen Billigvarianten mit Qualitätsware abzuwehren.
Schliessfächer sind Löcher in einer Wand, in die nur jemand hineingucken oder hineinlangen oder hineinsteigen oder hineinwasauchimmmern kann, der einen Schlüssel hat, mit dem er das Schliessfach aufschließen kann. Grundsätzlich unterschieden wird dann zwischen Schliessfächern, bei denen der Schlüssel passt, und solchen, bei denen er nicht passt. Eine seltene dritte Sorte sind die Waschschliessfächer, in denen Geld gewaschen wird. Zwar öffnet und füllt sie jemand, aber öffnen und leeren tut sie ein anderer. Zum Bedienen der Schließfächer benötigt man einen Schließmuskel.
Siehe vielleicht: Bankschliessfach