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Das Bügeleisenmolekül ist übrigens das einzige, das sich nicht von seinem eigenen Drahtgittermodell unterscheiden lässt. | Das Bügeleisenmolekül ist übrigens das einzige, das sich nicht von seinem eigenen Drahtgittermodell unterscheiden lässt. |
Version vom 26. März 2010, 09:49 Uhr
Bügeleisen ist eine naturidentische Eisen-Bügel-Legierung, die sich durch eine sehr spezielle Molekülstruktur auszeichnet. Die eutektische Legierung hat die Formel Bü2Fe3 und kann in Form von topotaktisch gewachsenen Kristallen auf Kameldung hergestellt werden.
Vorkommen
Reines Bügeleisen kommt in der freien Natur natürlich nur selten vor. Die größten Bügeleisenvorkommen wurden bisher in Wäschereien und chemischen Reinigungen gefunden. Man vermutet, dass die verwendeten Reinigungsmittel als Katalysator bei der Molekülverbiegung wirken. Dort ist der Bügeleisengehalt in der Luft so hoch, dass fast alle Wäschestücke beim Verlassen dieser Orte sichtbar mit Bügeleisen kontaminiert sind. Glücklicherweise lässt es sich (bedingt durch seine extrem großen handlichen Moleküle) leicht wieder entfernen.
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Das Bügeleisenmolekül ist übrigens das einzige, das sich nicht von seinem eigenen Drahtgittermodell unterscheiden lässt.
Verwendung
Bügeleisen wird hauptsächlich als Antennenersatz bei älteren Autos eingesetzt, was aber Empfangsprobleme mit sich bringt. Aufgrund seiner dreieckigen Grundform ist es logischerweise nicht zum Rundfunk kompatibel. Versuche das Bügeleisen als Stromleiter einzusetzen (sog. elektrisches Bügeleisen) waren bisher nicht von Erfolg, sondern durch seine spezielle Form eher von Kurzschlüssen geprägt. Eine kommerzielle Nutzung im großen Stil ist zur Zeit nicht in Sicht. Meistens wird gefundenes Bügeleisen eingeschmolzen und zusammen mit anderen Eisenschrott zu Gebrauchsartikeln wie z.B. Haken für Holz- oder Kunststoffkleiderbügel verarbeitet.
Siehe auch: Pyramidensystem der Elemente, Diebstahl