Scheuheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie werden auch manchmal [[Kamuffel]] genannt.
 
Sie werden auch manchmal [[Kamuffel]] genannt.
An statt mit den lieben [[Kamelad]]en an die frische Luft zu gehen, sitzen die Scheuner lieber in der Scheune und muffeln vor sich hin.
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An statt mit den lieben [[Kamelad]]en an die frische [[Luft]] zu gehen, sitzen die Scheuner lieber in der [[Scheune]] und muffeln vor sich hin.
Dies führt auch häufig zu einer starken [[Sucht]], die sich durch Halluzinationen erkenntlich macht, z.B. in der Form eines Kamels mit keinem Hocker und Hasenohren. (Erstmals kam es 1798 bei dem schottischen Kamel Bernhardt Mixsel, auch Muffel gennant, vor.)
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Dies führt auch häufig zu einer starken [[Sucht]], die sich durch Halluzinationen erkenntlich macht, z.B. in der [[Form]] eines Kamels mit keinem Hocker und Hasenohren. (Erstmals kam es 1798 bei dem schottischen Kamel Bernhardt Mixsel, auch Muffel gennant, vor.)
  
 
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Durch die schlechte [[Luft]] im Stall und dem wenigen, nicht saftigen Heu, gehen die Scheuner langsam, aber sicher ein.
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Durch die schlechte [[Luft]] im Stall und dem wenigen, nicht saftigen [[Heu]], gehen die Scheuner langsam, aber sicher ein.
 
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Aus dem gesunden [[Kamel]] wird nun eine Art [[Gurke]]: Nur das diese nicht auf Wiesen oder in Wäldern zu Hause ist, sondern sich lieber in den Supermärkten neben den [[Gurge]]n versteckt.
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Aus dem gesunden [[Kamel]] wird nun eine Art [[Gurke]]: Nur das diese nicht auf [[Wiese]]n oder in [[Wälder]]n zu Hause ist, sondern sich lieber in den Supermärkten neben den [[Gurge]]n versteckt.
 
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Einzig und Allein das Einatmen von frischer Luft, das Fressen (Inhalieren) von gutem Gras und die Hilfe eines [[Arzt]]es, der wirklich was weiß, können gegen eine starke Scheuheit helfen.
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Einzig und Allein das Einatmen von frischer [[Luft]], das Fressen (Inhalieren) von gutem [[Gras]] und die Hilfe eines [[Arzt]]es, der wirklich was weiß, können gegen eine starke Scheuheit helfen.
 
Jedoch weigern sich häufig die Patienten die Hilfe Anderer anzunehmen, sie geben lieber den [[Anderen]] die Schuld an ihrer Sucht, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.
 
Jedoch weigern sich häufig die Patienten die Hilfe Anderer anzunehmen, sie geben lieber den [[Anderen]] die Schuld an ihrer Sucht, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.
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Aktuelle Version vom 29. April 2010, 23:12 Uhr

Scheuheit (aus dem lat. himmulus fälltis auf den copus) drückt die Stubenhocker oder Muffel der Kamele aus. Sie werden auch manchmal Kamuffel genannt. An statt mit den lieben Kameladen an die frische Luft zu gehen, sitzen die Scheuner lieber in der Scheune und muffeln vor sich hin. Dies führt auch häufig zu einer starken Sucht, die sich durch Halluzinationen erkenntlich macht, z.B. in der Form eines Kamels mit keinem Hocker und Hasenohren. (Erstmals kam es 1798 bei dem schottischen Kamel Bernhardt Mixsel, auch Muffel gennant, vor.)

Folgen einer schweren Scheuheits-Sucht[<small>bearbeiten</small>]

Durch die schlechte Luft im Stall und dem wenigen, nicht saftigen Heu, gehen die Scheuner langsam, aber sicher ein. Dieses Phänomen ist auch als Einschrumpeln bekannt. Aus dem gesunden Kamel wird nun eine Art Gurke: Nur das diese nicht auf Wiesen oder in Wäldern zu Hause ist, sondern sich lieber in den Supermärkten neben den Gurgen versteckt. Bei unserem Beispiel Bernhardt Mixsel war dies der Fall, er starb an dem starken Gift einer im Schlaf aufgeschreckten Gurge.

Besondere Kennzeichen der Scheuheit[<small>bearbeiten</small>]

Besondere Kennzeichen dieser Sucht/Krankheit sind unter Anderen:

  • Schrumpeln der Haut im frühen Alter
  • Eine Oma mit ganz vielen Falten ( [] Omen )
  • Blassblaue Augen
  • Haarausfall an bestimmten Stellen
  • Das Kamel frisst nur noch.
  • und andere komische Benehmen.

Gegenmittel[<small>bearbeiten</small>]

Es gibt bis jetzt keine richtigen Mittel gegen diese Sucht. Einzig und Allein das Einatmen von frischer Luft, das Fressen (Inhalieren) von gutem Gras und die Hilfe eines Arztes, der wirklich was weiß, können gegen eine starke Scheuheit helfen. Jedoch weigern sich häufig die Patienten die Hilfe Anderer anzunehmen, sie geben lieber den Anderen die Schuld an ihrer Sucht, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.

wiki:Scheu