Bundeswehr: Unterschied zwischen den Versionen
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Der oberste Dienstherr, [[Guttenberg|von und zum Guten Zwerg]], plädiert für letztere Variante, weil man dann die [[Marsch]]geschwindigkeit ein wenig erhöhen kann und keine Rücksicht mehr auf die Gedungenen nehmen muss. So soll der Spaßfaktor erhöht werden und die Truppe endlich zu sich selbst und ihrem Kerngeschäft finden. Ein Mords-Geschäft wie die Kritiker meinen und wollen den Verein mit der möglichen Beute nicht alleine lassen. Solange werden sich die Beteiligten wohl noch nach ihren wahren Aufgaben fragen lassen müssen, was aber die Auslandsreisen dieser fidelen Truppe nicht hindern dürfte, egal unter welchem Mandat sie nun in dem [[Spiel]] mitmachen dürfen. | Der oberste Dienstherr, [[Guttenberg|von und zum Guten Zwerg]], plädiert für letztere Variante, weil man dann die [[Marsch]]geschwindigkeit ein wenig erhöhen kann und keine Rücksicht mehr auf die Gedungenen nehmen muss. So soll der Spaßfaktor erhöht werden und die Truppe endlich zu sich selbst und ihrem Kerngeschäft finden. Ein Mords-Geschäft wie die Kritiker meinen und wollen den Verein mit der möglichen Beute nicht alleine lassen. Solange werden sich die Beteiligten wohl noch nach ihren wahren Aufgaben fragen lassen müssen, was aber die Auslandsreisen dieser fidelen Truppe nicht hindern dürfte, egal unter welchem Mandat sie nun in dem [[Spiel]] mitmachen dürfen. | ||
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Version vom 16. Oktober 2010, 14:52 Uhr
„Sie irrten hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut besudelt, dass man ihre Kleider nicht anrühren konnte.“ – 4. Klagelied, Vers 14
Man nennt sie nicht Bundeswehrer, sondern Sol(l)daten. Durch diese Benennung grenzt sich der Solldat eindeutig vom Willdaten ab, der z.B. bei der fremden Legion tägliche Schlammpackungen in freier Natur genießt. Seit den 90er-Jahren erfüllen Soldaten Sondereinsätze in Neufünfland (Ostägypten). In jedem Waljahr nämlich wird halb Ostägypten geflutet. Die Soldaten schleppen dann Sandsäcke zum Wasser und formen dort das Bundes-Wehr, damit Politiker sich draufstellen, pfotografieren lassen und sich selbst vorzeitig zum Walsieg gratulieren können.
Die Bundeswehr ist dafür da, den Feind an der Grenze so lange aufzuhalten, bis richtiges Militär kommt.
(Ihr wisst ja: Nur da, wo Armee dransteht, ist auch Armee drin! Und nicht: Feuerwehr, Deichwehr, Bundeswehr… – und davon ist die Feuerwehr noch der militärischste Haufen.)
Oberster Leiter der Putztruppe ist z. Zt. General Bergfrühling.
Bundes Wer?
Ja es ist schon ein Kreuz mit dieser bis vor einigen Jahren noch als reine Männertruppe durch die Gegend streunende Selbstfindungstruppe. Aber auch in der jetzigen, gemischten Form sind immer noch nicht genügend Flintenweiber dabei, dass man von ausgewogenen Verhältnissen sprechen könnte. So dauert die Krise also in diesem Verein an. Aktuell ist die Diskussion darum entbrannt, ob man weiter Zwangsmitglieder aufnehmen will, oder sich doch besser zu einem reinen Freiwilligen-Eroberungs- und Verteidigungskomitee umbilden soll.
Der oberste Dienstherr, von und zum Guten Zwerg, plädiert für letztere Variante, weil man dann die Marschgeschwindigkeit ein wenig erhöhen kann und keine Rücksicht mehr auf die Gedungenen nehmen muss. So soll der Spaßfaktor erhöht werden und die Truppe endlich zu sich selbst und ihrem Kerngeschäft finden. Ein Mords-Geschäft wie die Kritiker meinen und wollen den Verein mit der möglichen Beute nicht alleine lassen. Solange werden sich die Beteiligten wohl noch nach ihren wahren Aufgaben fragen lassen müssen, was aber die Auslandsreisen dieser fidelen Truppe nicht hindern dürfte, egal unter welchem Mandat sie nun in dem Spiel mitmachen dürfen.
Die Bundeswehr, unsere SpArmee in der Portokrise
Im Zuge der Sparmaßnahmen steht auch die Bundeswehr vor ganz neuen Herausforderungen. Wie der „Spiegel ohne Leine“ an dieser Stelle berichtet, können keine Briefmarken mehr gekauft werden, weil gespart werden muss. Klar wäre unsere Armee nicht die der Helden, wenn sie mit solchen Kleinigkeiten nicht fertig werden würde. Wie der Oberkommandierende jetzt verlauten ließ, werde ein interner Zustelldienst eingerichtet und jede Zustellung als Manöver deklariert. Die Luftpost werde dabei von Phantom und Eurofightern spediert und zielgenau zugestellt, sodass man die Dienste der Post umgehen könne. Massenabwurfsendungen sollten per Mörser in den betroffenen Gebieten zum Einschlag gebracht werden und Auslandspost solle von den Spionen des militärischen Geheimdienstes ganz diskret den Empfängern in die Tasche geschoben werden. Wichtige Einschreibesendungen würden von den Pionieren bis an die Empfängerfront durchgebracht und die Quittung dafür erhielte anschließend die Politik. Diskrete Einwendungen, wonach solche Verfahren doch noch erheblich mehr kosten würden und deshalb kontraproduktiv seien, wurden lapidar mit dem Verweis abgeschmettert, dass es im Kampf und damit auch bei Zu-Stellungskriegen keine haushaltsrechtlichen Beschränkungen gäbe, hier könne es nur um den Erfolg und den Sieg gehen.
wn:Bundeswehr: Strukturkommission empfiehlt radikalen Umbau
Siehe auch: Hartkamel | Friedlich | Kummerbund | Wehr
Siehe unbedingt: Bundeswer
Siehe besser nicht: Generaldirektor der Bundeswehr
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