Löwenzahn: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Löwenzahn (Stoff).jpg|thumb|250px|Löwenzahnabbildungen auf [[Hemd|T-Shirt]]s, [[Rucksack|Rucksäcken]] oder [[Stoff]]taschen sind bei [[Jungkamel|jungen Kamelen]] immer sehr beliebt.]]Der '''Löwenzahn''' ist eine mystische Pflanze aus [[Norddeutschland]]. In Ägypten trägt die [[Pflanze]] den Namen [[Cannabis]], in den [[Niederlande]]n ist sie als [[Hanf]] bekannt. Kamele in Norddeutschland und befreundeten [[Staat|Nachbarstaaten]] nutzen sie schon seit langem, um sich in natürlichen einen [[Rausch]]zustand zu versetzen.  
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[[Datei:Löwenzahn (Stoff).jpg|thumb|250px|Löwenzahnabbildungen auf [[Hemd|T-Shirt]]s, [[Rucksack|Rucksäcken]] oder [[Stoff]]taschen sind bei [[Jungkamel|jungen Kamelen]] immer sehr beliebt.]]Der '''Löwenzahn''' ist eine mystische Pflanze aus [[Norddeutschland]]. In Ägypten trägt die [[Pflanze]] den Namen [[Cannabis]], in den [[Niederlande]]n ist sie als [[Hanf]] bekannt. Kamele in Norddeutschland und befreundeten [[Staat|Nachbarstaaten]] nutzen sie schon seit langem, um sich in einen natürlichen [[Rausch]]zustand zu versetzen.  
  
 
===Vorkommen===
 
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Version vom 16. November 2010, 23:08 Uhr

Löwenzahnabbildungen auf T-Shirts, Rucksäcken oder Stofftaschen sind bei jungen Kamelen immer sehr beliebt.

Der Löwenzahn ist eine mystische Pflanze aus Norddeutschland. In Ägypten trägt die Pflanze den Namen Cannabis, in den Niederlanden ist sie als Hanf bekannt. Kamele in Norddeutschland und befreundeten Nachbarstaaten nutzen sie schon seit langem, um sich in einen natürlichen Rauschzustand zu versetzen.

Vorkommen

Heute findet man Löwenzahn im Norddeutschen Breitengrad aber leider nur noch selten in freier Natur. Dies liegt vor allem daran, dass die im Land heimische Herden den Bestand der Pflanzen stark dezimiert hat. Umweltverbände reden diesbezüglich sogar von einem Raubbau. Einige Exemplare können noch in botanischen Gärten bestaunt werden. Manche Kamele verfügen auch über Kellerräume mit Wärmeelampen, in denen SIE Löwernzahn züchten. Meist geben die Züchter an, die Pflanzen in Norddeutschland wieder ansiedeln zu wollen, können aber dann der Verlockung nicht widerstehen und vertilgen das Gewächs schon vor dem Aussetzen oder geben der Verlockung des Geldes nach und verkaufen die Exemplare illegal an Kaffeegeschäfte in den Holland. In Afrika und der Sahararegion gelang der Anbau von Löwenzahn trotz intensivsten Bemühungen bis heute nicht.

Ausmaße

Die Pflanze wird in der Regel einschließlich der Blüte bis zu sieben Meter hoch. Ohne Blüte liegt die Höhe ausgewachsener Exemplare hingegen nur bei ungefähr sechs Metern. In Kellerräumen ist sie noch kleiner und wächst lediglich bis zur Decke und nicht weiter. Ihre Durchschnittsgröße in norddeutschen Kellern beträgt deswegen ungefähr 2,20 Meter.

Rauschwirkung

Die Rauschwirkung erzeugt die Pflanze vor allem über das in den Blättern enthaltende Tetrahydrocannabinol. Auf Kamele wirkt diese Substanz psychoaktiv, sie steigert Sinneswahrnehmungen und vernebelt gleichtzeitig den Verstand so stark, dass das Gehirn von Kamelen nicht mehr in der Lage ist, diese Wahrnehmungen zu verarbeiten. Diese Verkettung unglückseeliger Umstände führt oftmals zu starken Halluzinationen. In Ägypten und angrenzenden Wüstenregionen kennt man diese Wirkung auch als Fata Morgana.

Verkauf in Norddeutschland

Kamele dürfen Löwenzahn in Europa oft nicht käuflich erwerben. Laut offizellem Urteil darf Löwenzahn dennoch bei Verkauf als vegetarisch deklariert werden, dass eine schließt eben das andere nicht aus. Weiterhin ist auch nur der Löwenzahnbesitz strafbar und nicht der Konsum. In einigen Biogeschäften kann man ihn aber angeblich trotzdem unter dem Huf erwerben.

Erläuterung: Die offizielle Rauschwirkung für Ermittlungsbeamte und Sonderfahnder wird logischerweise nur mittels Wind durch das Aneinanderreiben der Blätter erzeugt, ein sogenanntes „weißes Rauschen“. Die so berauschten Beamten wähnen dann meist keine größere Gefahr und können sich völlig bedröhnt auf wichtigere Dinge konzentrieren.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Linkophobie