Australier: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Australier sind wechselseitige Beutelträger. Es wird hierbei nicht zwischen Rechts- und Linksträgern unterschieden. Eine Klassifikation ergibt sich meist durch das Geschlecht, wobei nicht so sehr das Verhalten, vielmehr die Kleidung eine Hilfe zur Unterscheidung bietet. Der Filzhut (Fédora) bietet bei der Unterscheidung der verschiedenen Geschlechter allerdings wenig Hilfe, da er eigentlich von Jedermann getragen wird. Die Auswahl an weiblichen und männlichen Vornamen ist gering. Das hat den Vorteil dass man sich nach Genuss einiger Dosenbiere nicht so leicht vertut bei der Anrede des Gegenübers.
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Die Australier sind wechselseitige Beutelträger. Es wird hierbei nicht zwischen Rechts- und Linksträgern unterschieden. Eine Klassifikation ergibt sich meist durch das Geschlecht, wobei nicht so sehr das Verhalten, vielmehr die Kleidung eine Hilfe zur Unterscheidung bietet. Der Filzhut (Fédora) bietet bei der Unterscheidung der verschiedenen Geschlechter allerdings wenig Hilfe, da er eigentlich von Jedermann getragen wird. Die Auswahl an weiblichen und männlichen Vornamen ist gering. Das hat den Vorteil dass man nach Genuss einiger Dosenbiere sich nicht so leicht vertut bei der Anrede des Gegenübers.
  
 
==Sozialleben ==
 
==Sozialleben ==

Version vom 17. Februar 2011, 20:04 Uhr

Die Australier (Homo potaturus) sind Beuteltiere. Sie sind meist in Rudeln in öffentlichen Einrichtungen (Pubs) in Australien zu finden. In ihren Beuteln tragen sie lebenswichtiges Dosenbier mit sich. G’Daymate und G’Dayhowzitgoin sind weit verbreitete Familiennamen.

Mate und Tooheys G’Dayhowzitgoin auf der Suche nach Bloody Bastard G’Dayhowzitgoin ihrem Dingo

Allgemein

Die Australier sind wechselseitige Beutelträger. Es wird hierbei nicht zwischen Rechts- und Linksträgern unterschieden. Eine Klassifikation ergibt sich meist durch das Geschlecht, wobei nicht so sehr das Verhalten, vielmehr die Kleidung eine Hilfe zur Unterscheidung bietet. Der Filzhut (Fédora) bietet bei der Unterscheidung der verschiedenen Geschlechter allerdings wenig Hilfe, da er eigentlich von Jedermann getragen wird. Die Auswahl an weiblichen und männlichen Vornamen ist gering. Das hat den Vorteil dass man nach Genuss einiger Dosenbiere sich nicht so leicht vertut bei der Anrede des Gegenübers.

Sozialleben

Im 'Rettungswagen' wird komatösen Australiern Dosenbier intravenös eingeflösst.

Die kleinste soziale Gruppe besteht aus Männchen, Weibchen, einem Dingo und einem klapprigen Jeep. Größere Familien bestehen oft aus einem Männchen, einem Weibchen, Dingos, Schafen und zahlreiche gemischte Nachkommen dieser vier genannten Typen und einem klapprigen Jeep. Australier ernähren sich ausschließlich von Krokodil mit Dead horse[1], das bei einem Barbie zubereitet wird und extrem viel Dosenbier.

Da die weiten Strecken zum nächsten Pub oft zu lange sind, haben die Australier ein soziales Netzwerk eingerichtet. Es bietet an vielen neuralgischen Punkten des Landes sogenannte Rettungswagen an, bei denen dehydrierten Menschen eisgekühltes Dosenbier eingeflösst wird.

Der Beutel

Um den Inhalt des Beutels, den sie mit sich führen, evolutionstechnisch zu verstehen, muss man sich die Lebensweise der Australier vor Augen führen.

Männlicher Beutelinhalt

Wegen der langen Wege in den nächsten Pub befinden sich mehrere Tagesrationen Dosenbier im Beutel, um den Flüssigkeitsverlust in der sengenden Sonne gerecht zu werden. Des Weiteren befindet sich eine Peitsche im Beutel. Diese benötigt der männliche Australier um seinen Dingo von seiner Frau fernzuhalten, bzw. seine Frau vom Dingo, wenn der Mann sich mal wieder länger um die Schafe kümmern musste. Ein Ersatzschlüssel für den Jeep ist im Beutel befindlich, denn es kann im Outbäck bei den Schafen unterwegs, der Schlüssel verloren gehen. Dann hätte man den Weg in den nächsten Pub zu Fuß zu laufen und dabei wäre man der Gefahr ausgesetzt dass die Ration des Dosenbieres zur Neige ginge.

Weiblicher Beutelinhalt

Ebenso wie beim Mann ist auch bei der Frau genügend Dosenbier im Beutel, denn die Sonne scheint in Australien für beide Geschlechter genauso heiß vom Himmel. Die Peitsche benötigt das Weibchen um den Mann von den Schafen fernzuhalten, sollte die Sonne ihn mal wieder die Sinne verdreht haben. Der mitgeführte Ersatzschlüssel des Jeeps wird dann gebraucht wenn der Mann zu betrunken wäre um selbst zu fahren.

Dingos Beutelinhalt

Dingos Beutelinhalt unterscheidet sich nicht vom Inhalt der Homo potaturus Beutel. Dosenbier wegen der Hitze. Peitsche für die Schafe, falls der Mann in der Nähe weilt oder falls die Schafe in der Nähe des Mannes wären. Ersatzschlüssel für den nicht allzu seltenen Fall dass Dingo sich um den Nachhauseweg per Jeep kümmern muss, da die beiden Anderen dafür wieder zu betrunken sind.

Sprache

Da die Australier sich auf ihrem Kontinent selbständig evolutionsmäßig entwickelten, unterscheidet sich auch der Duktus stark anderer Englisch sprechenden (europäischen) Menschen.

Australisches Englisch
Homo potaturus
Europäisches Englisch
Homo superbia
No worries! No problem! It’s ok!
aight! alright!
Howdannya? How are you?
sunbaked tanned

Vornamen

Da es so wenige Vornamen gibt, ist es ein leichtes sich sozial näher zu kommen. In Pubs auf der Suche nach einem Geschlechtspartner, seinem Dingo oder einem Gastwirt, braucht man nur den einen oder anderen Vornamen zu rufen, irgend jemand wird schon reagieren auf diesen Ausruf.

Männliche Vornamen Weibliche Vornamen Dingo Vornamen
Mate Tooheys[2] Bloke
Buddy Victoria Bitter[3] Kylie
Bloody Bastard XXXX[4] Bloody Bastard

B.Y.O.

Wegen der weiten Wege und der nicht immer vorhandenen Ausschank-Lizenz der Pubs und Gaststätten hat sich für die Australier das B.Y.O.¬Konzept als gewinnbringend herausgestellt. B.Y.O. bedeutet Bring Your Own. B.Y.O.F[5], B.Y.O.B[6], B.Y.O.W[7], B.Y.O.T[8]. Ob man in australischen Freudenhäusern (B.Y.O.Wife) schon seine eigene XXXX mitnehmen muss/darf ist noch nicht erwiesen.


Siehe auch.png Siehe auch:  Australien, XXX, Deutschländer
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  X

wiki:Australier wikt:Australier