Fringsen: Unterschied zwischen den Versionen
Ttogun (Diskussion | Beiträge) K ({{su}} Mausetot) |
WiKa (Diskussion | Beiträge) (-HA … wem's zu dröge ist der möge es verbessern oder wieder einen Antrag reinklatschen) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | + | Das '''Fringsen''' ist eine Tätigkeit, die in Deutschland in den Elendsjahren kurz nach dem ''Zweiten Großen Streit'' notdürftig erlaubt war, nicht weil jemand dafür Begeisterung empfand anderen was aus dem Maul zu klauen (hat [[nüx]] zu tun mit der Maul & Klauen Seuche), sondern wurde eher aus der Not heraus geboren. Seit der Währungsreform, bei der [[Dung]] gegen [[DM|D-Mark]] getauscht wurde, ist die Tätigkeit allerdings wieder als [[Diebstahl]] verboten und wird wie eh und je hart sanktioniert. | |
| − | |||
| − | |||
| − | |||
| − | + | Damals jedoch wurde sie von ''Josef Kamedinal Frings'', dem klugen und weisen Oberpriester in der [[Oase]] zu Colonia, im [[Fall]] äußerster Not erlaubt. Notleidende Kamele, die in den eisigen Winternächten den Erfrierungstod zu vertreiben suchten, durften [[Koks]] und [[Kohle]]n auflesen um damit dem Frosttod nachzustellen und ihm damit im günstigsten Falle den Garaus zu machen. Notleidenden Kamele, deren Höcker schon völlig ausgemergelt und erschlafft waren, wurde es nachgesehen wenn sie [[Gras]] und [[Distel]]n aus Nachbars Garten "besorgten". | |
| − | + | Zur Erinnerung an dieses [[Weisheit|weise]] Kamel, dass sogar fließend [[Latein]] sprechen konnte, wurde diese Form der temporär nicht verfolgten Form der Kriminalität '''fringsen''' genannt. Viele Institutionen und auch die [[Kirche]] selbst haben diesen guten [[Brauch]] bis heute beibehalten, stellen es aber so geschickt an, dass man [[IHNEN]] nicht auf die Schliche kommt. | |
| − | + | Offiziell gibt es nur noch einen den man heute noch ''fringsen'' lässt, dass ist der Torsten Frings und der darf dass auch nur unter Beobachtung auf dem [[Fußball]]platz zur Belustigung aller Anwesenden. Und tatsächlich, ab und an kann er auch mal den [[Ball]] organisieren. | |
{{su}} [[Mausetot]] | {{su}} [[Mausetot]] | ||
| − | |||
[[wiki:Fringsen]] | [[wiki:Fringsen]] | ||
Version vom 20. Mai 2011, 22:56 Uhr
Das Fringsen ist eine Tätigkeit, die in Deutschland in den Elendsjahren kurz nach dem Zweiten Großen Streit notdürftig erlaubt war, nicht weil jemand dafür Begeisterung empfand anderen was aus dem Maul zu klauen (hat nüx zu tun mit der Maul & Klauen Seuche), sondern wurde eher aus der Not heraus geboren. Seit der Währungsreform, bei der Dung gegen D-Mark getauscht wurde, ist die Tätigkeit allerdings wieder als Diebstahl verboten und wird wie eh und je hart sanktioniert.
Damals jedoch wurde sie von Josef Kamedinal Frings, dem klugen und weisen Oberpriester in der Oase zu Colonia, im Fall äußerster Not erlaubt. Notleidende Kamele, die in den eisigen Winternächten den Erfrierungstod zu vertreiben suchten, durften Koks und Kohlen auflesen um damit dem Frosttod nachzustellen und ihm damit im günstigsten Falle den Garaus zu machen. Notleidenden Kamele, deren Höcker schon völlig ausgemergelt und erschlafft waren, wurde es nachgesehen wenn sie Gras und Disteln aus Nachbars Garten "besorgten".
Zur Erinnerung an dieses weise Kamel, dass sogar fließend Latein sprechen konnte, wurde diese Form der temporär nicht verfolgten Form der Kriminalität fringsen genannt. Viele Institutionen und auch die Kirche selbst haben diesen guten Brauch bis heute beibehalten, stellen es aber so geschickt an, dass man IHNEN nicht auf die Schliche kommt.
Offiziell gibt es nur noch einen den man heute noch fringsen lässt, dass ist der Torsten Frings und der darf dass auch nur unter Beobachtung auf dem Fußballplatz zur Belustigung aller Anwesenden. Und tatsächlich, ab und an kann er auch mal den Ball organisieren.
Siehe unbedingt: Mausetot