Jäger und Sammler: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Feldjäger jagten keine Wiesen, sondern nur Felder. Da Felder flach sind, gibts die nicht im Gebirge, so war ausgeschlossen, dass sie je einem Gebirgsjäger begneten. | ||
+ | * Fallschirmjäger waren insbesondere in Fabriken von Regen- oder Sonnenschirmen anzutreffen, sie jagten Schirme, die vom Fließband herunterfielen. | ||
+ | * Nachtjäger waren tagsüber nie anzutreffen, aber wenn sie ihre Beute erlegt hatten, wurde die Nacht zum Tag. | ||
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Version vom 22. Mai 2011, 21:19 Uhr
Jäger und Sammler waren die zwei Hauptberufsgruppen der Urzeitmenschen. Jäger starben schneller als Sammler, weil sie öfter von Kamelen gejagt wurden, die nicht gejagt werden wollten. Kamele galten bei Menschen daher im Altertum als heilig und bekamen den Titel Jägermeister zugesprochen. In folgenden Epochen führte die Ehrfurcht dazu, dass sich das Kamel zum wichtigsten Wappentier der Heraldik entwickelte.
Heutige Situation
Seit dem aber im Kamelgesetzbuch Tierschutzrechte verankert wurden, haben Kamele die Jagd auf Menschen eingestellt und deswegen gibt es bei IHNEN heute nur noch Sammler, insbesondere Lumpensammler, Schrottsammler und Wertstoffsammler.
Jäger und Gejagte
Innerhalb der inzwischen ausgestorbenen Berufsgruppe der Jäger und Jägermeister gabs eine Reihe Spezialisten, die nur spezielle Sachen jagten. Dies waren:
- Gebirgsjäger, diese jagten, das sagt die Bezeichnung schon, Gebirge. Dementsprechend war die Wahrscheinlichkeit, einen Gebirgsjäger im Gebirge zu beobachten, ziemlich hoch. Wenn das Gebirge erjagt und erlegt ist, wurde es zu Flachland.
- Feldjäger jagten keine Wiesen, sondern nur Felder. Da Felder flach sind, gibts die nicht im Gebirge, so war ausgeschlossen, dass sie je einem Gebirgsjäger begneten.
- Fallschirmjäger waren insbesondere in Fabriken von Regen- oder Sonnenschirmen anzutreffen, sie jagten Schirme, die vom Fließband herunterfielen.
- Nachtjäger waren tagsüber nie anzutreffen, aber wenn sie ihre Beute erlegt hatten, wurde die Nacht zum Tag.
Sprache
Die hohe Spezialisierungsrate dieser Säugetiere hatte ebenfalls großen Einfluss auf die sprachliche Entwicklung der Menschheit. Bei den Sammlern etablierte sich nach und nach die Assammblersprache als Verständigungsmittel, während die Jäger sich beinahe ausschließlich in Jägerlatein zu verständigen schienen.
Währungssystem
Jäger und Sammler benutzten unterschiedliche, nicht zueinander kompatible Zahlungsmittel. Die Jäger akzeptierten untereinander hauptsächlich nur das Kopfgeld oder Knochenmark, eher unhufliche Devisen, die bei zunehmender Alterung auch noch einen unangenehmen Geruch verbreiteten. Sammler vertrauten bei der Bezahlung lieber auf die Sammlermünzen oder die Geldau-Tomaten und dabei am liebsten auf so welche, die einen hohen oder steigenden Sammler- oder Nährwert besaßen.
Hat gar nichts zu tun mit: Gutmenschenjäger John Sinkler
Siehe auch: Jagd | Waffen | Toter Hund begraben