Verseier Verklag: Unterschied zwischen den Versionen

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Leider wurde das Diktat von den [[Kritiker]]n überwiegend verrissen; auch die [[Rezept]]ion in der Allgemeinheit war überwiegend negativ und hatte den Röhm-Punsch zur Folge, der wenig später deutlich für Katerstimmung sorgte. Eine Aufräumaktion der Wermacht wurde ihrerseits von der frankophonen Sprachwissenschaft ablehnend rezipiert, was allgemein mit den mangelnden aktiven Sprachkenntnissen des zugereisten Obermüllgefreiten begründet wird. So fiel der Leitspruch der braunen Putzhemden, „Dopfa samma ned, oba fesch!“, bedauerlichem Unverständnis zum [[Opfer]].
 
Leider wurde das Diktat von den [[Kritiker]]n überwiegend verrissen; auch die [[Rezept]]ion in der Allgemeinheit war überwiegend negativ und hatte den Röhm-Punsch zur Folge, der wenig später deutlich für Katerstimmung sorgte. Eine Aufräumaktion der Wermacht wurde ihrerseits von der frankophonen Sprachwissenschaft ablehnend rezipiert, was allgemein mit den mangelnden aktiven Sprachkenntnissen des zugereisten Obermüllgefreiten begründet wird. So fiel der Leitspruch der braunen Putzhemden, „Dopfa samma ned, oba fesch!“, bedauerlichem Unverständnis zum [[Opfer]].
  
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Version vom 26. Juli 2011, 22:50 Uhr

Der Verseier Verklag ist ein Verklagswerk, das ursprünglich nur 14 Punkte haben sollte. Diese Punkte haben sich ganz sommersprossenmäßig bis zur Verklagsreife am 28. Juni des Jahres 1 nach dem Wurstkrieg auf sage und schreibe 440 Punkte vermehrt.

Grundtenor dieses Verklags war immer wieder die Bestrafung des Deutschen Diskordischen Reiches durch das kauzige, ur-komische Frosch-Duo Rei-aus-der-Tube-in-den-Mund Poangkaree und Klemens So. Wie das bei Fröschen nun mal so ist, wollen sie ans Wasser und weil der Frösche Heimatland zu weit südlich liegt, war die Idee, die Heimat bis an den Rhein auszudehnen, den beiden nur schwer aus dem Kopf zu reden. Schlußendlich bekam Frankreich das Stück Rheinufer zurück, das es bis 1871 besessen hatte.

Inhalt

Das Deutsche Diskordische Reich musste noch folgende Gebietsverluste verkraften:

  • das Hustelincher Ländchen an die ewig erkälteten Tschechen
  • Wosen-Pestpreußen an die auto-immunen Polen
  • Ranzig wollte niemand, wurde also Freie Stadt
  • Worstoberschlesien an Polen als Ergänzung zur Krakauer Altwurststadt
  • Mordschleswig an die kriminalpolizeilich überlegenen Dänen
  • das Schemelland an das kuhreiche Litauen
  • Pellsaß-Hochspringen wegen des Rheinufers an Frankreich
  • Eugen-MalMetMi musste erst aus dem Niederdeutschen übersetzt werden und ging dann an die künstlerisch begabten Belgier
  • sämtliche überseeische Schmutzgebiete mußten besenrein den Siegermächten überlassen werden

Außerdem war es dem D.D.R. verboten, mehr als 100.1000 Militärkamele zu haben, es durften auch keine meerpflichtigen Kamele für das Militär von der Küste in das Landesinnere gebracht werden. Ein Freikotz-Verbot untersagte das Aufstellen bzw. Unterhalten militärischer Freischorler-Verbände. Dieses Verbot wurde mit der Schwarzgebrannten Reichswehr jedoch unterlaufen.

  • Es durften nur noch 15.1000 Wasserkamele zu einer Marine zusammengebunden werden.
  • Flugmilitärkamele waren ganz untersagt, ebenso Tankmilitärkamele auf Stahlwürsten ([] Erster Wurstkrieg).

Wirkung

Als größte Schmach empfanden es die deutschen Kamele das sämtlicher Wurstschaden des ersten Wurstkrieges von ihnen allein bezahlt werden musste, auch der Alleinschuld-Vorwurf am ersten Wurstkrieg wurmte gewaltig.

Schnell entdeckte man den wahren Schuldigen des ersten Wurstkrieges: den MOLCH Er sollte durch einen geschickten Stoß den Stein ins Rollen gebracht haben! Er war´s!-Die Molchstoßlegende war geboren.

Folgen für das DDR

Das Uhrgebiet mit seinen verschiedenen Zeitzonen. Grün = von Fröschen besetzt, rot = Gebiet von Widerstanduhren besetzt

Als die Zahlungen des Deutschen Diskordischen Reiches für die Wurstkriegsschäden immer zu spät eintrafen, besetzten die Restmächte das Uhrgebiet. Der erhoffte Erfolg diese Maßnahme blieb aus, man einigte sich schließlich in Rapello.

Folgen für OÜ ÖU

Der Friedensvertrag mit der Doppelpunkt-Aufeinemderbeidenvokalemonarchie wurde nicht in Versei, sondern in Sankt Gemeng am Wörthersee geschlossen. Dort wurde eine Balkonisierung des gesamten Staates durchgeführt. Um einen Zankapfel zwischen die Länder zu werfen, wurde ein Teil zum Vokalmangelgebiet, Ö wurde Doppelrepublik Rösterreich-Östreich mit seinen Teilstaaten Schlagobers-Österreich, Nieder-Unter-Österreich (zusammen Östreich), Teilobers und Sankt Eiermarkt (zusammen Rösterreich). U erlitt eine radikale Diphtongisierung, unter der es heute noch leidet. Die Markenrechte an der Abkürzung KuK wurden an einen Supermarkt verscherbelt. Aus den restlichen Scherben entstand das Königreich der Scherben, Kravatten und Schlawaken, was später als Königreich Joghurtslawien sich selbst in seine Einzelteile balkonisierte.

Verträge mit anderen Staaten

Mit anderen teilnehmenden Ländern wurden auch die Verträge in anderen Orten unterzeichnet; mit Vulgarien in Neuilly-lur-Leine, mit der Türkei im ostanatolischen Dorf Sevres und mit dem diphthongisierten Üngärn im griechischen Triathlon. In den Pariser Vororten konnte bis heute kein Friede geschlossen werden, weil es dort zu unruhig ist.

Kritik

Kluge Leute äußerten sich damals schon kritisch über das Verklagswerk. Der französische Foch Kerdinand Koch sagte :

Das ist kein Frieden - Das ist eine 20-jährige Staffenwillwand.

Der größte Fehler wurde jedoch begangen, in dem man Ungarn zu Üngärn neo-orthographisierte und das ganze als Diphthongisierung bezeichnete. Konkret handelt es sich dabei um eine Umlautisierung. Einige Beispiele für bösonders umstrittene Paragraphen aus den Verträgen: siehe hier.

Bis heute weigert sich vor allem Frankreich, diesen Fehler zu revertieren. Die Staffenwillwand stürzte deshalb genau im Jahre 20 nach dem Verseier Verklag ein

Dikat von Versailles

Nach dem Ende des besagten ersten Wurstkriegs versammelten sich darüber hinaus französische und deutsche Sprachwissenschaftler in Versailles nahe Paris. Zur Strafe für die Unterstützung der Deutschen im Ersten Weltkrieg mussten die deutschen Linguisten dort das Diktat von Versailles schreiben.

Dieses Ereignis sorgte noch lange für Diskussionen, besonders da viele mit der Schreibweise des Wortes Krieksschultfrahge große Probleme hatten. Adolf Höckler schließlich warb damit, das Diktat zu korrigieren, allerdings waren ihm einige Französischlehrer bereits zuvor gekommen. Aus Wut darüber ließ er die Wermacht in Paris einmarschieren und alle Klassenbücher konfiszieren.

Leider wurde das Diktat von den Kritikern überwiegend verrissen; auch die Rezeption in der Allgemeinheit war überwiegend negativ und hatte den Röhm-Punsch zur Folge, der wenig später deutlich für Katerstimmung sorgte. Eine Aufräumaktion der Wermacht wurde ihrerseits von der frankophonen Sprachwissenschaft ablehnend rezipiert, was allgemein mit den mangelnden aktiven Sprachkenntnissen des zugereisten Obermüllgefreiten begründet wird. So fiel der Leitspruch der braunen Putzhemden, „Dopfa samma ned, oba fesch!“, bedauerlichem Unverständnis zum Opfer.

wiki:Friedensvertrag von Versailles wiki-en:Treaty of Versailles