Buchstabe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2011, 11:19 Uhr
Allgemeines
Zwischen 1 und n Buchstaben ergeben ein Wort, zwischen 1 und n Wörter ergeben eine Zeile, zwischen 1 und n Zeilen einen Absatz und zwischen 0 und n Absätze ergeben eine Seite. Ein Buch besteht aus mehreren Seiten und ein Regal enthält wiederum mehrere Bücher, wobei in einen Raum mehrere Regale stehen können, welche Bücher enthalten. Mehrere Räume mit Büchern nennt man dann Bibliothek.
Wie unschwer zu erkennen ist, befindet sich der Buchstabe in dieser Hierarchie ganz unten und ist somit der letzte Arsch.
Im 15. Jahrhundert gab es wegen dem daraus resultierenden Geschlechtsverkehr der Buchstaben durch die höheren Instanzen einen Aufstand, welcher mittels der von Johannes Gutenberg erfundenen und von IHNEN als Buchpresse missbrauchten Saftpresse blutig unterdrückt wurde.
Eigentlich gibt es richtige Buchstaben erst, seit es Bücher gibt. Ein Buchstabe ist ein Stabe (Stabe = Schriftzeichen), der in einem Buch wohnt. Vor der Erfindung des Buches fristeten die Staben zumeist als Papyrusroll-, Steintafelkeil- oder Tonscherbenstabe ihr Dasein. Im Laufe der Evolution kamen weitere Staben hinzu, wie etwa der Briefstabe, der Telegrammstabe, der Telefaxstabe, was schließlich zur Entwicklung von Web- und E-Mail-Staben geführt hat. Vorkommen von Staben in Nudelsuppe im speziellen werden als Kochbuchstabe bezeichnet, generelle Vorkommen von Staben pauschal als Generalstab.
Das Staben von Büchern gilt als Buchhandlung.
BUCHSTABEN und buchstaben
CROSSBVCHSTABENKANNTENSCHONDIEROEMERSATZZEICHENLEIDERNICHT
ZEILENVMBRUECHESCHON
Da das nicht sehr zufriedenstellend war, dachten die großen schriftgeleerten Kamele Shakespeare, Goethe und Schiller über einen Ausweg nach. Schließlich setzten sie sich zusammen, um die Kleinbuchstaben zu entwickeln. Leider gingen Shakespeare und Goethe bald die Ideen aus und Schiller war noch nicht eingetroffen. So ordneten sie in ihrer Not dem I die Zahl i als Kleinbuchstaben zu. Für das kleine T planten sie das große I zu recyclen. Später strichen sie es wieder durch und ordneten das große I dem L als Kleinbuchstaben zu.
Gerade in dem Moment, wo Goethe seinen berühmten Seufzer
Habe nun, ach!
Philosophie, Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie!
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armes Kamel!
ausstieß, trat Schiller ein und schlug vor, Satzzeichen einzuführen. Nein, über die Darstellung hätte er sich noch keine Gedanken gemacht. Also kombinierte man lustig Striche und Punkte zu .,-:;!"'…
Für das kleine T und das Lehrzeichen wurden bis heute noch keine würdigen Zeichen gefunden, weswegen das Lehrzeichen bisweilen abfällig als Leerzeichen bezeichnet wird.
Ümläute
Variantenreich können die Vokale und Konsonanten ihren Klang ändern, was in der modernen Schriftsprache zu dem Drang führte, dies auch der Schriftform mitzuteilen. Viele Buchstaben erhielten kleinere Verzierungen, die den Klangunterschied markierten. Das Copyright für diese Verzierungen ist kompliziert geregelt, weswegen diese Verzierungen international unterschiedlich gehandhabt werden. Das Ü wurde von Atatürk im Jahre 1896 erfunden und das Ä Hundert Jahre später von Boris Becker.
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Siehe auch: MünzStabe | F | Alphabet
Siehe besser nicht: Buchschabe | Bachstube
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