Eckige Klammer
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Die erste Eckige Klammer (auch Heftklammer genannt) wurde von einem arabischen Vollblut-Kamel um ca. 200 p. C. gefunden. Da es in dem metallenen Fundstück keinen Sinn entdeckte, war es davon überzeugt, auf das Präsent irgend eines unbekannten Gottes gestoßen zu sein (davon gab es zu der Zeit sehr viele). Gleichzeitig kam es zu dem Schluss, dass ein Gott, der keine größeren Geschenke verteilen kann, ziemlich klamm, also knapp bei Kasse sein muss. Das Artefakt wurde von ihm daher auf den Namen Klammer getauft und weil es diese mitten im Schlamm fand, war es eben eine [dr]eckige Klammer. Dem Kamel nachfolgende Generationen konnten mit der Klammer hingegen genauso wenig anfangen wie der Finder selbst, bis eines Tages ein Kamel mit dem Namen Bill eine neue Verwendungsmöglichkeit für das Objekt fand. Einsatzgebiet der [ und ][<small>bearbeiten</small>]Genannter Bill war nämlich ein chronischer Weltverbesserer, der fasziniert von der neuen Technologie (Dilettantischer Optik Schreiber) war, mit der z. B. ein Text ohne Dia-Projektion auf eine Glasscheibe projiziert werden konnte. Irgendwann kopierte er schließlich kurzerhand das System und nannte es "Mein Selbstgemachtes (MS) DOS". Weil er das DR aus gutem Grund nicht mochte, benannte er die Klammer in Eckige Klammer um und klebte SIE überall auf die Glasscheiben, auf welche mittels MS-DOS ein Text projiziert wurde. Das sah nicht nur schick und fachlich aus, sondern unterschied sich sein Schreiber damit endlich von der lästigen Konkurrenz. Das hatte allerdings zur Folge, dass Bill von nun an viel unterwegs war, musste er doch alle verkauften Schreiber stets durch manuelle Klammersetzung unterstützen. |
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und wie ging es weiter?[<small>bearbeiten</small>]
Als es Bill zu lästig wurde, stets um die Welt zu reisen, um klammheimlich in Büros und Zentralen Heftklammern auf die Glasscheiben (mittlerweile Bildschirme genannt) zu kleben, gründet er eine Firma mit vielen Angestellten, die fortan seine Arbeit weiterführen sollten. Das beeindruckte nicht nur IBM (Ich baue Maschinen), sondern auch die Börse und aus dem Unternehmen wurde dank eines Geschenks von einem unbekannten Gottes vor tausenden von Jahren eine Weltfirma.
Das Klammernkleben geschieht heute vollkommen unbemerkt und weil die Klammern noch immer aus Metall sind, verbucht inzwischen die Metallindustrie ebenfalls deutliche Zuwächse, auch wenn sie immer versucht, dies auf die Nachfrage aus China zu schieben. Die steigenden Metallpreise haben umgekehrt aber leider auch Betriebssysteme im Preis steigen lassen.
Schlusswort[<small>bearbeiten</small>]
Und wenn man für eine Millisekunde die Augen schließt oder für einen Moment nicht im Raum ist, dann war wahrscheinlich wieder ein Angestellter von Bill da, der heimlich viele kleine Klammern auf den Bildschirm geklebt hat. Bill-sei-Dank!
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Siehe auch: Microsoft | Windows Ente | Windows | Computer
Siehe vielleicht: Microschrott
Nicht zu verwechseln mit: Klammeraffe
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Ecktomie