Benutzer Diskussion:Q: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bitte mehr von dem Thatcher-Mengele-Zeug!)
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:Hi Q,<br>
 
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:ich denke man sollte sich nicht so viel drum kümmern, was die anderen über einen denken. Wenn Du einen Artikel geschrieben hast und Du findest den gut, dann trägt das ja quasi seinen Lohn in sich. Die Befriedigung, etwas Tolles geschaffen zu haben, hängt nicht notwendig vom Beifall der anderen ab. Entscheidend ist ja wohl, was man IST und nicht, was man VORSTELLT (Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit). Im Übrigen muss fehlende Beachtung nicht immer auf Bösartigkeit und Gleichgültigkeit der Mitkamele zurückzuführen sein - oft stößt man etwa hier in der Wüste auf einen Artikel, der einen zum Lachen bringt, ohne dass man sich die Mühe macht zu eruieren, wer ihn nun genau geschrieben hat (nehme mich da nicht aus). Und auch wenn man's weiß, dann zieht man halt oft trotzdem lieber einfach weiter, als ein Feedback zu hinterlassen. Kamele sind nun mal träge Tiere. Von den vielen anonymen Gelegenheitssurfern, die mal an Deinen Werken vorbeikommen und die vielleicht auch toll finden ohne ein Feedback zu hinterlassen, erfährst Du ja sowieso nichts; die erahnst Du allenfalls am Stand des Besucherzählers zum jeweiligen Artikel. Ich hätte mich - damals als es noch Gaga gab - auch ärgern können, dass von meinen vielen Artikel nur ein einziger die Gaga-Weihen erreicht hat, während sonst oft jeder lauwarme Ein-Pointen-Furz wegen vermeintlicher Originalität verbapperlt worden ist. Ich dachte aber nicht daran. Ein Prachtrüde wird nicht dadurch prächtig oder noch prächtiger, weil man ihm bei der Hundeausstellung einen Preis an Halsband pinnt.--[[Kamel:Palm Kunkel|Palm Kunkel]] 00:27, 15. Sep. 2011 (NNZ)
 
:ich denke man sollte sich nicht so viel drum kümmern, was die anderen über einen denken. Wenn Du einen Artikel geschrieben hast und Du findest den gut, dann trägt das ja quasi seinen Lohn in sich. Die Befriedigung, etwas Tolles geschaffen zu haben, hängt nicht notwendig vom Beifall der anderen ab. Entscheidend ist ja wohl, was man IST und nicht, was man VORSTELLT (Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit). Im Übrigen muss fehlende Beachtung nicht immer auf Bösartigkeit und Gleichgültigkeit der Mitkamele zurückzuführen sein - oft stößt man etwa hier in der Wüste auf einen Artikel, der einen zum Lachen bringt, ohne dass man sich die Mühe macht zu eruieren, wer ihn nun genau geschrieben hat (nehme mich da nicht aus). Und auch wenn man's weiß, dann zieht man halt oft trotzdem lieber einfach weiter, als ein Feedback zu hinterlassen. Kamele sind nun mal träge Tiere. Von den vielen anonymen Gelegenheitssurfern, die mal an Deinen Werken vorbeikommen und die vielleicht auch toll finden ohne ein Feedback zu hinterlassen, erfährst Du ja sowieso nichts; die erahnst Du allenfalls am Stand des Besucherzählers zum jeweiligen Artikel. Ich hätte mich - damals als es noch Gaga gab - auch ärgern können, dass von meinen vielen Artikel nur ein einziger die Gaga-Weihen erreicht hat, während sonst oft jeder lauwarme Ein-Pointen-Furz wegen vermeintlicher Originalität verbapperlt worden ist. Ich dachte aber nicht daran. Ein Prachtrüde wird nicht dadurch prächtig oder noch prächtiger, weil man ihm bei der Hundeausstellung einen Preis an Halsband pinnt.--[[Kamel:Palm Kunkel|Palm Kunkel]] 00:27, 15. Sep. 2011 (NNZ)
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Bitte mehr von dem Thatcher-Mengele-Zeug! -- [[Kamel:Scheißefresser|Scheißefresser]] 07:31, 15. Sep. 2011 (NNZ)

Version vom 15. September 2011, 07:31 Uhr

versiegelter Kamelbau



Strand mit vermißtem Kamel.jpg
Q wird seit vielen Tagen vermisst!!
Gestern war Q noch
da, und jetzt…

LEERE!!!! Wie furchtbar… Die Herde ist ganz verstört und hat schon eine Vermisstenanzeige geschaltet! Hoffentlich findet das Kamel durch den Sandsturm zurück und hat noch viel Spaß in der Wüste…

Urlaub.jpg
Q ist vor vielen Tagen spurlos verschwunden!!
Und riesig war die Freude der Herde, als das verlorene Kind der Wüste wieder aus dem Nebel auftauchte!

Welcome back Q!
Du fehlst Gnome-face-sad.svg Ungott Sig ungott.gif 14:25, 14. Sep. 2011 (NNZ)
Tust Du.--Palm Kunkel 14:34, 14. Sep. 2011 (NNZ)
Hmm, will man mich zu Inkonsequenz verleiten *g*? Als Leser bin ich ja ab und zu präsent, dann könnte ich ja bei Ideen auch wieder ne Tour mitmachen... als Dank für die netten Einträge ein erstes Edit... seid gespannt, in welchem Artikel... LG--Q 17:08, 14. Sep. 2011 (NNZ)

entfernt, siehe Versionsgeschichte

zwecklos, diesen Widerspruch aufgelöst zu bekommen, einerseits werde ich sozusagen vom überwiegenden teil der herde ignoriert, andererseits würde man sich in einem solchen Fall nicht scheuen zu schreiben, in etwa: "du=langweilig, ordinär,wasweissich" *achselzuckundresignier* naja, für die "AltenKameradenauskalauundMerkelland" werde ich noch ab und zu nach lesenswertem hier vorbeischauen, mich gegebenenfalls einklinken, für den Rest weiss ich nicht, was ich hier soll, ergo mach ich woanders weiter... --Q 19:50, 14. Sep. 2011 (NNZ)

Hallo Q, dass sich die Herde aus sehr unterschiedlichen Charakteren zusammensetzt, ist doch nicht nachteilig. Gerade in einer solchen Pluralität finden sich auch immer ein paar Nutzer, denen speziell deine Artikel sehr gut gefallen und da, wo das erwünschte Feedback ausbleibt, hat es zumeist auch Gründe. Ein Kamel schrieb dir dazu doch bereits, dass es mit ein paar speziellen Lemmata von dir mangels Insiderwissen so nichts anfangen könne; einem anderen missfällt dein Stil möglicherweise ganz und gar und andere wiederum amüsieren sich heimlich und gehen zum Lachen lieber in den Keller als dir eine öffentliche Nachricht zu hinterlassen. Aber nirgendwo in der Welt sind alle immer nur gegen dich. So oder so kannst du das nicht als Indiz mangelnder Sympathie oder fehlenden Interesses auslegen. Dies betrifft uns ausnahmslos alle. Manchmal lässt sich Feedback auch erzwingen, indem man einfach mal nachfragt, wie ein Artikel beim Publikum ankommt, zum Beispiel im Chat. Habe ich gestern erst zum Thema Rotkäppchen getan, um mich zu vergewissern, dass der Artikel irgendwo brauchbar ist. Und auch, wenn nicht jeder gleich das Däumchen hebt (manchmal dauert es mehrere Jahre, bis ein Artikel von der Herde überhaupt wahrgenommen wird), muss der Artikel deswegen ja nicht schlecht sein. Von sehr fleißigen Autoren - du bist einer von denen - wird eben auch erwartet, dass sie viel schreiben, man gewöhnt sich stillschweigend daran und sieht dem Treiben auch unkommentiert gelassen und mit innerer Zufriedenheit zu; klar, jeder hätte es gern, wenn sein neues Werk erstmal großflächig diskutiert wird, aber ich denke, dazu ist der Kamelbestand in der Herde momentan zu niedrig.

Dass ich neben Palm derzeit die einzige bin, die sich explizit dazu bekennt, dass du eine Bereicherung für die Kamelopedia bist, kann ich nicht ändern. Dies hängt aber wohl eher mit einer allgemein etwas gedrückten Stimmung zusammen. Soviele altgediente Kamele kamen und gingen wieder - auch daran hat man sich im Laufe der Zeit gewöhnt. Deshalb anzunehmen, man sei hier grundsätzlich eine Art Persona non grata ist aber defintiv falsch und sei versichert, dass es auch noch andere Freunde deiner schrägen Ideen gibt, die deinen Abgang entweder nicht mitbekommen haben oder sich nicht dazu äußern möchten, es aber im stillen bedauern. Einigen ist es sicherlich auch scheißegal, aber man kann es auch nicht jedem recht machen. So, genug der Worte: Komm zurück, nimm bitte nicht alles immer so persönlich (s. „Dickes Fell“) und lass uns (vielleicht gemeinsam mit Palm oder anderen) mal wieder gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Beste Grüße, Ungott Sig ungott.gif 20:05, 14. Sep. 2011 (NNZ)

...Hi Ungott, großes Thnx für deine umfangreiche aw. ich werde mir das alles durch den Kopf gehen lassen, jetzt ist was dolles im TV, das muss ich natürlich ansehen gehen... ich bin dann morgen wieder "ansprechbar", ok? LG und bis morgen denn --Q 20:10, 14. Sep. 2011 (NNZ)

…spätestens für die nächsten kamelympischen Spiele musst du aber schon wieder hier sein! Ich bin hier halt eher sporadisch aktiv, aber so als unberufener Vertreter des „überwiegenden Teils der Herde“ muss ich dir mal sagen, dass mir deine Artikel (z.B. Rudeshime) meistens sehr gut gefallen und ich dich überhaupt nicht irgendwie aktiv ignoriere. Kalau und der Schäuble-/Thatcher-Komplex sind nun einfach nicht so meine Themen, ich neige auch sonst eher zum stillen Schmunzeln als zu grossen Feedback (ausser der Artikel geht mir höllisch auf die Nerven…), d.h. no feedback is positive feedback in meinem Fall. Ich bin mir auch sicher, die meisten anderen Kamele ignorieren dich nicht aus bösem Willen oder so. Ich werde mir gern Mühe geben, in Zukunft mehr Feedback zu schreiben, wenn du 2012 nach London in die Kommentatorenstube zurückkehrst Gnome-face-smile.svg. Gruss -- Kam-aeleon 20:19, 14. Sep. 2011 (NNZ)

Hi Q,
ich denke man sollte sich nicht so viel drum kümmern, was die anderen über einen denken. Wenn Du einen Artikel geschrieben hast und Du findest den gut, dann trägt das ja quasi seinen Lohn in sich. Die Befriedigung, etwas Tolles geschaffen zu haben, hängt nicht notwendig vom Beifall der anderen ab. Entscheidend ist ja wohl, was man IST und nicht, was man VORSTELLT (Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit). Im Übrigen muss fehlende Beachtung nicht immer auf Bösartigkeit und Gleichgültigkeit der Mitkamele zurückzuführen sein - oft stößt man etwa hier in der Wüste auf einen Artikel, der einen zum Lachen bringt, ohne dass man sich die Mühe macht zu eruieren, wer ihn nun genau geschrieben hat (nehme mich da nicht aus). Und auch wenn man's weiß, dann zieht man halt oft trotzdem lieber einfach weiter, als ein Feedback zu hinterlassen. Kamele sind nun mal träge Tiere. Von den vielen anonymen Gelegenheitssurfern, die mal an Deinen Werken vorbeikommen und die vielleicht auch toll finden ohne ein Feedback zu hinterlassen, erfährst Du ja sowieso nichts; die erahnst Du allenfalls am Stand des Besucherzählers zum jeweiligen Artikel. Ich hätte mich - damals als es noch Gaga gab - auch ärgern können, dass von meinen vielen Artikel nur ein einziger die Gaga-Weihen erreicht hat, während sonst oft jeder lauwarme Ein-Pointen-Furz wegen vermeintlicher Originalität verbapperlt worden ist. Ich dachte aber nicht daran. Ein Prachtrüde wird nicht dadurch prächtig oder noch prächtiger, weil man ihm bei der Hundeausstellung einen Preis an Halsband pinnt.--Palm Kunkel 00:27, 15. Sep. 2011 (NNZ)

Bitte mehr von dem Thatcher-Mengele-Zeug! -- Scheißefresser 07:31, 15. Sep. 2011 (NNZ)