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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2011, 08:32 Uhr
Roy Orbison, der
Roy Orbison ist das Zuckerschnäuzchen der Rockabilly-Szene. Aufgrund seiner Qualitäten als Songwriter rangiert er nicht von ungefähr auf Platz 1 des musikalischen Dadaismus.
Mit dem Klang seiner samtweichen Stimme hat er sich in der Geschichte des Rock´n Roll viele Freunde gemacht, weshalb seine Popularität nicht nur auf seine Karriere als Hellebarde rekurriert, sondern seine Musik vielerorts und zu praktisch jeder Gelegenheit sehr gern auch den Sangeskünsten der liederlichen Backstraßen Jungen vorgezogen wird.
Die Orbison-Legende: Allezeit aktuell[<small>bearbeiten</small>]
Ganz bösonders dieser Tage, wo der Frühling naht und sich lüsterne Knaben als auch brünstige Frolleins gleichermaßen aufeinander zubewegen, lassen sich verdörrte Resonanzkörper sehr zugunsten des Einsamens mit der Musik dieses Ausnahmekünstlers bei einer Lautstärke von etwa 120 Dezibel beschallen. Zudem trägt der Akt des Einsamens wiederum sehr zur unabdingbaren Volksbildung bei („Only the Lonely“), die gerade in Zeiten der sinkenden Geburtenrate bedeutsamer denn je geworden ist.
Ein dramatisches Psychogramm zu einer Studie potentieller Amokläufer ergab jüngst auch einen wachsenden Zusammenhang hin zum Kuschelsound des Rockabilly. Insbesondere auch der Weisse Ring berichtet im Rahmen seiner Tätigkeit von einem Trend in Richtung der Orbison-Welle, der sich speziell bei gebolzschussten Vergewaltigungsopfern durchsetzt („I'm still hurtin', yeah hurtin“), demzufolge sich bei eingeschaltetem Radio ein Adaptionsverhalten des Opfers hin zum Täter entwickle. Im Resultat bedeutet dies konkret ein erhöhtes Risiko für Nachahmungstäter, das sich infolge des Vulnerabilitäts-Stress-Models ergebe. Bislang ungeklärt blieb die Frage, ob Orbison nun Ursache oder Wirkung von Kriminalitätsstatistiken sei. Als eindeutig belegt gilt allerdings die These, dass das Agressionspotential von Menschen mit ausgeprägt niedriger Toleranzschwelle unter regelmäßiger Zufuhr orbison'scher Akustik wesentlich ansteige, was in einer paradoxen Wechselwirkung über verschiedene Neurotransmitter entsprechend gezeigt werden konnte.
Die kamelopedische Datenerhebung ergab zudem, dass speziell Stalker im Rahmen des Fanboy-Fragebogens überdurchschnittlich häufig eine Affinität zu Roy Orbison eingeräumt haben. Als besonders beliebt stellten sich bei der Auswertung dabei die Songs "Pretty Woman" und "Running scared" heraus.
Roy Orbison im Kontext des Dadaismus[<small>bearbeiten</small>]
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Für Dadaisten mit hinreichendem Rhythmusgefühl erschließt sich die ästhetische Dimension der Orbison'schen Wortakrobatik vom „Ooby dooby ooby dooby doo wah doo wah doo wah“ über das „Zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a zoom a Ma ma ma ma ma ma ma ma ma“ bis hin zum „Ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a ling a Ma ma ma ma ma ma ma ma ma“ als ausgesprochenes Novum des Dada in seinen phonetischen Bezügen. Dort, wo gewöhnliche Rezipienten an dieser Stelle einen epileptischen Anfall erleiden, kulminieren derlei Refrains für Dadaisten häufig bis sehr häufig in einem universellen Wah Wah. Auch kleine und sehr kleine Hunde reagieren zumeist zutraulich auf das melodiöse Liedgut eines Roy Orbison.
Living Legend[<small>bearbeiten</small>]
Laut Berichterstattung des kalauischen Quadratfunks ist Orbie Jr. am 6. Dezember 1988 ehrenhalber in den Klub 27 aufgenommen worden, von wo aus er auch heute noch an seiner Klampfe schraubt und mit seiner feuchten Zunge den Morgentau von den Baumkronen leckt. Augenzeugenberichten zufolge soll er bisweilen auch die Pornografische Staatssammlung und das kalauische Nationalmuseum besichtigen.
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