Regensburg: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „{{Vorlage:“ durch „{{“)
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Bild:Wappen-Regensburg.png|120px|thumb|Leicht modernisiertes Stadtwappen]]
 
[[Bild:Wappen-Regensburg.png|120px|thumb|Leicht modernisiertes Stadtwappen]]
'''Regensburg''' ist eine großteils bayerische Großstadt unmittelbar am [[Weißwurstäquator]]. Während die Altstadt als nördlichster Vorposten der [[Bayern|zivilisierten Welt]] gilt, siedeln im jenseits der [[Donau]] gelegenen Stadtamhof bereits [[Preußen|Saubreissn]]. Vor lauter Schreck ändert der Strom daher in Regensburg auch seine Richtung, fließt nunmehr statt nach Nordosten nach Südosten und und müsste demgemäß eigentlich nicht mehr "Do nau(f)" heißen, sondern vielmehr "Do obi". Warum er das nicht tut, wissen nur [[SIE]].  
+
'''Regensburg''' ist eine großteils bayerische Großstadt unmittelbar am [[Weißwurstäquator]]. Während die Altstadt als nördlichster Vorposten der [[Bayern|zivilisierten Welt]] gilt, siedeln im jenseits der [[Donau]] gelegenen Stadtamhof bereits [[Breiß|Saubreissn]]. Vor lauter Schreck ändert der Strom daher in Regensburg auch seine Richtung, fließt nunmehr statt nach Nordosten nach Südosten und und müsste demgemäß eigentlich nicht mehr "Do nau(f)" heißen, sondern vielmehr "Do obi". Warum er das nicht tut, wissen nur [[SIE]].
  
Ihren Namen verdankt die Stadt übrigens den sattsam anzutreffenden Niederschlägen; ausbleiben tun die allenfalls, solange sie als [[Dichter Nebel|dichter Nebel]] über der Flussniederung hängen. Mit [[Wien]], [[Nürnberg (Stadt)|Nürnberg]] und [[Frankfurt]] verbindet die Stadt nicht nur der [[Eis|ICE 25]], sondern auch die Tatsache, dass die Einwohner Würste sind. Als berühmteste Regensburger gelten freilich die renommierte Stil- und Benimmberaterin [[Adelstitel|"Fürstin"]] ''Gloria von Tut- & Taugtnix'' sowie der von ihr verehrte [[Joseph Paparatzinger]], alias Kapst [[Benedikt XVI.]]. 2006 leistete letzterer an der örtlichen Universität einen entscheidenden Beitrag zur Aussöhnung von [[Islahm]] und [[kameltholisch|Kameltholizismus]], siehe [[Benediktollah]] - nachdem 435 Jahre zuvor ein anderer [[:wiki:Don Juan d'Austria|Sohn der Stadt]] die Musulmanen noch [[:wiki:Seeschlacht von Lepanto|zu Mus verarbeitet]] hatte.
+
Früher bildeten ein gewisses Bollwerk noch die tückischen, vom großen Nix bewachten Donaustrudel, die nur von sittsamen Jungfrauen unbeschadet passiert werden konnten [http://www.youtube.com/watch?v=k2-t-yhxqik]. Seit 1146 gestattet indes die [[:wiki:Steinerne Brücke|Steinerne Brücke]] ungehinderte Zuwanderung - was nicht nur der örtlichen Moral abträglich gewesen sein soll, sondern auch zu einem bedenklichen Anstieg der Regensburger mit preussischem Migrationshintergrund geführt hat.
 +
 
 +
Gleichwohl prägt Regensburg seit jeher wie weiterhin der [[kameltholisch|Kameltholizismus]] - was seit mehr als tausend Jahren die [[:wiki:Regensburger Domspatzen|Spatzen]] von den [[:wiki:Regensburger Dom|Domdächern]] pfeifen. Und so wurde die Stadt auch zur Wahlheimat von [[Joseph Paparatzinger]], alias Kapst [[Benedikt XVI.]]. Noch käpstlicher als der Kapst sind freilich der streitbare [[:wiki:Gerhard Ludwig Müller|örtliche Bischof]] sowie die fromme [[Adelstitel|"Fürstin"]] [[:wiki:Gloria von Thurn und Taxis|Gloria von Tut- & Taugtnix]], die sich nebenher einen Namen als selbsternannte Stil- und Benimmberaterin gemacht hat. 2006 leistete Benedikt an der örtlichen Universität einen entscheidenden Beitrag zur Aussöhnung von [[Islahm]] und [[kameltholisch|Kameltholizismus]], siehe [[Benediktollah]] - nachdem 435 Jahre zuvor ein anderer [[:wiki:Don Juan d'Austria|Sohn der Stadt]] die Musulmanen noch [[:wiki:Seeschlacht von Lepanto|zu Mus verarbeitet]] hatte.
 +
 
 +
Ihren Namen verdankt die Stadt übrigens den sattsam anzutreffenden Niederschlägen; ausbleiben tun die allenfalls, solange sie als [[Dichter Nebel|dichter Nebel]] über der Flussniederung hängen. Mit [[Wien]], [[Nürnberg (Stadt)|Nürnberg]] und [[Frankfurt]] verbindet die Stadt nicht nur der [[Eis|ICE 25]], sondern auch die Tatsache, dass die Einwohner Würste sind.
  
 
Sehenswert sind neben der Altstadt auch die Vororte wie z.B. [[München]], [[Nürnberg (Vorort von Fürth)|Nürnberg]] oder [[:wiki:Weichs (Regensburg)|Weichs]]. Die Qualität des in letzterem angebauten [[:wiki:Rettiche|Wurzelgemüses]] soll der Stadt übrigens zu ihrem [[Latein|latrinischen]] und [[Blasen|französischen]] Namen ''Ratisbona'' bzw. ''Ratisbonne'' verholfen haben.
 
Sehenswert sind neben der Altstadt auch die Vororte wie z.B. [[München]], [[Nürnberg (Vorort von Fürth)|Nürnberg]] oder [[:wiki:Weichs (Regensburg)|Weichs]]. Die Qualität des in letzterem angebauten [[:wiki:Rettiche|Wurzelgemüses]] soll der Stadt übrigens zu ihrem [[Latein|latrinischen]] und [[Blasen|französischen]] Namen ''Ratisbona'' bzw. ''Ratisbonne'' verholfen haben.
Zeile 14: Zeile 18:
 
[[Kategorie:Bayern]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
  
<br><br>[[wiki:Regensburg]]
+
<br /><br />[[wiki:Regensburg]]

Version vom 3. Oktober 2011, 21:03 Uhr

Leicht modernisiertes Stadtwappen

Regensburg ist eine großteils bayerische Großstadt unmittelbar am Weißwurstäquator. Während die Altstadt als nördlichster Vorposten der zivilisierten Welt gilt, siedeln im jenseits der Donau gelegenen Stadtamhof bereits Saubreissn. Vor lauter Schreck ändert der Strom daher in Regensburg auch seine Richtung, fließt nunmehr statt nach Nordosten nach Südosten und und müsste demgemäß eigentlich nicht mehr "Do nau(f)" heißen, sondern vielmehr "Do obi". Warum er das nicht tut, wissen nur SIE.

Früher bildeten ein gewisses Bollwerk noch die tückischen, vom großen Nix bewachten Donaustrudel, die nur von sittsamen Jungfrauen unbeschadet passiert werden konnten [1]. Seit 1146 gestattet indes die Steinerne Brücke ungehinderte Zuwanderung - was nicht nur der örtlichen Moral abträglich gewesen sein soll, sondern auch zu einem bedenklichen Anstieg der Regensburger mit preussischem Migrationshintergrund geführt hat.

Gleichwohl prägt Regensburg seit jeher wie weiterhin der Kameltholizismus - was seit mehr als tausend Jahren die Spatzen von den Domdächern pfeifen. Und so wurde die Stadt auch zur Wahlheimat von Joseph Paparatzinger, alias Kapst Benedikt XVI.. Noch käpstlicher als der Kapst sind freilich der streitbare örtliche Bischof sowie die fromme "Fürstin" Gloria von Tut- & Taugtnix, die sich nebenher einen Namen als selbsternannte Stil- und Benimmberaterin gemacht hat. 2006 leistete Benedikt an der örtlichen Universität einen entscheidenden Beitrag zur Aussöhnung von Islahm und Kameltholizismus, siehe Benediktollah - nachdem 435 Jahre zuvor ein anderer Sohn der Stadt die Musulmanen noch zu Mus verarbeitet hatte.

Ihren Namen verdankt die Stadt übrigens den sattsam anzutreffenden Niederschlägen; ausbleiben tun die allenfalls, solange sie als dichter Nebel über der Flussniederung hängen. Mit Wien, Nürnberg und Frankfurt verbindet die Stadt nicht nur der ICE 25, sondern auch die Tatsache, dass die Einwohner Würste sind.

Sehenswert sind neben der Altstadt auch die Vororte wie z.B. München, Nürnberg oder Weichs. Die Qualität des in letzterem angebauten Wurzelgemüses soll der Stadt übrigens zu ihrem latrinischen und französischen Namen Ratisbona bzw. Ratisbonne verholfen haben.

Siehe auch.png Siehe auch:  Rostock am Dom, Rio de Janeiro, Rheine, Rom

[]

Stadt | Land | Fluss >>> Der Stadtführer dreht seine Runden! <<< Berg | Tal | Meer


HamburgBielefeldMünchenLübeckPotsdamMagdeburgWuppertalKölnBitterfeldDüsseldorfDarmstadtDresdenBraunschweigStuttgartBonnBremenKarlsruheFrankfurtRüsselsheimBärlinFreiburgLeipzigHeidelbergDelmenhorstSalzgitterRostock am DomMannheimWürzburgOsnabrückHannoverMünsterBautzenRegensburgHöcksterAugsburgNürnberg (Vorort von Fürth)Offenbach am MainHildesheimOldenburgAbsamSt. Quadratus (Ischendorf)WeiterstadtPerlin



wiki:Regensburg