Menschenstall: Unterschied zwischen den Versionen
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Sauberkeit im Stall ist das A&O. Jeden zweiten Tag sollten die Boxen mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Bei Menschenhaltung, die sich an biologisch-dynamische [[Zucht]]vorschriften halten (Feilaufende Herde) wird jeden Freitag die Herde ins [[Frei]]e getrieben und mit der automatischen Reiningungsanlage der Stall komplett ausgemistet und mit neuem Stroh ausgelegt. | Sauberkeit im Stall ist das A&O. Jeden zweiten Tag sollten die Boxen mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Bei Menschenhaltung, die sich an biologisch-dynamische [[Zucht]]vorschriften halten (Feilaufende Herde) wird jeden Freitag die Herde ins [[Frei]]e getrieben und mit der automatischen Reiningungsanlage der Stall komplett ausgemistet und mit neuem Stroh ausgelegt. | ||
− | Die Pflege der Menschenherde bedarf einer gewissen Gründlichkeit. Hierzu wurden erfolgreich Waschanlagen getestet, die in den nächsten Wochen zur Serienreife entwickelt sein werden, so dass das wöchentliche Abschrubben per Hand zukünftig entfällt. Es handelt sich um so genannte ''[[Dusche]]n'', an der Decke installierbare Vorrichtungen, die eine Beregnung mit [[kalt]]em oder [[warm]]em [[Wasser]] erlauben. | + | Die Pflege der Menschenherde bedarf einer gewissen Gründlichkeit. Hierzu wurden erfolgreich Waschanlagen getestet, die in den nächsten Wochen zur Serienreife entwickelt sein werden, so dass das wöchentliche Abschrubben per Hand zukünftig entfällt. Es handelt sich um so genannte ''[[Dusche]]n'', an der Decke installierbare Vorrichtungen, die eine Beregnung mit [[kalt]]em oder [[warm]]em [[Wasser]] erlauben. Das ''Duschgestänge'' kann an der Decke angebracht und mit mehreren ''Duschköpfen'' bestückt werden, welche sich mit Hilfe von ''Duschkopfhaltern'' feinjustieren lassen. Die Wasserzuführung kann sich im Inneren des Gestänges befinden oder separat per Schlauch an die Duschköpfe geführt werden. Letztere sind mit Düsen versehen, durch welche nach Aktivierung der Wasserzufur (per so genanntem ''Wasserhahn'') das druckregulierbare Wasser herausspritzt. Die Köpfe werden in den Haltern einmalig so ausgerichtet, dass die Wasserstrahlen die zu säubernden Menschentiere optimal erreichen. Diese revolutionäre Erfindung wird die Menschenintensivhaltung künftig noch effizienter gestalten. |
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Version vom 26. Februar 2012, 17:04 Uhr
Der Menschenstall ist ein Gebäudekomplex, der technisch gesehen ähnlich funktioniert wie das Tokio Hotel in Tokio. Ein Roboter stampft die Menschen in die einzelnen Käfige und rapschrapscht sie nach einiger Zeit wieder raus.
Sinn und Zweck des ganzen ist es, fette Menschen zu züchten, damit sie geschlachtet werden können. Entweder zum direkten Verzehr für Kannibalen oder um sie an Schweine zu verfüttern. Letzteres kann aber auch vollautomatisch gehen. Hierzu werden ausgehungerte Schweine in den Menschenstall getrieben, wo sie dann die Menschen bei lebendigem Leibe auffressen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Roboter braucht die Menschen nicht rausrapschrapschen. Der Nachteil ist aber, dass 32 Kilogramm Menschenfleisch nur 3,2 Kilogramm Schweinefleisch ergeben. Die restlichen 89,9% sind Abfall in Form von Fäkalien und 0,1% nichtverwertbarem Hirn.
Das Verfüttern von Menschen an Schweine wird daher von manchen Menschen als Verschwendung angesehen, und für die Schweine ist es auch nicht gesund. Auch die Kannibalenfraktion spricht sich für den Direktverzehr aus, das Menschenschlachtfest hat bei ihnen Tradition.
Als erfolgreicher Anwender des Menschenstalls gilt der berühmte Dr. Kannibal Lektor, der die Nutzung einer breiten Öffentlichkeit vertraut machte.
Aufzucht und Pflege der Menschentiere
Das Wichtigste ist: Der Mensch muss sich wohlfühlen. Dann ist es für eine gesunde Menschenhaltung unabdingbar, dass man den Menschen niemals in Angst und Schrecken versetzt. Das würde sich nachteilig auf die Qualität des Fleisches auswirken. Stresshormone lassen das Fleisch hart werden und ist in manchen Fällen sogar ungenießbar. Unser Tipp: Beschallen Sie den Stall mit sanfter, ruhiger Musik. Ihre Abnehmer werden es Ihnen danken.
Heranwachsende Menschen entwickeln sich prächtiger, wenn sie in den ersten Monaten ihres Lebens etwas zum Spielen in ihrer Aufzuchtbox vorfinden, etwa einen bunten Stofflappen o.ä. Auch eine Beschallung mit dem Herzschlag des Muttertieres wirkt sich auf die Kindermast günstig aus, etwa mit Hilfe des 10003 Herzton-Geräuschmoduls. So wird die Kinderwurst besonders zart.
Selektion
In einer Herde Menschen gibt es immer eine dominante Gruppe. Diese sollte, sobald sie sich etabliert hat, von der Herde getrennt werden, weil Verbissschäden bei den weniger dominanten Menschentieren zu Einbußen im Fleischertrag und somit zur Gewinnschmälerung führen würden. Der aufmerksame Menschenzüchter beobachtet seine Herde ganz genau und greift sich die Alphatiere heraus, um sie einer vorzeitigen Fleischproduktion zuzuführen. Da diese Tiere zur Weiterzucht nicht geeignet sind, werden sie verbilligt als Freibankfleisch dem Kannibalan feilgeboten. Das ist notwendig, weil Alphatiere in der Regel wenig Hirn haben und im gleichen Atemzug hirnhabende Artgenossen tothacken. Somit ginge der Grundstoff für allerfeinste Bregenwurst verlustig und das findet der gewinnorientierte Menschenzüchter gar nicht lustig.
Ernährung
Die Ernährung ist denkbar einfach. Der Mensch als Allesfresser frisst wirklich alles. Besonderes Augenmerk sollten Sie jedoch stets auf die Trinkgewohnheiten haben. Der Mensch an sich kennt keine Grenzen, wenn er erst anfängt zu saufen. Er trinkt solange bis der Magen platzt und dann haben Sie die schönste Sauerei im Stall. Geplatzte Blasen sind auch keine Seltenheit. Verendete Menschen, bei denen das geschehen ist, sind allenfalls für den Gyrosgrill akzeptabel oder können, als Schweinefleisch deklariert, zu Hundefutter verabeitet werden.
Hygiene
Sauberkeit im Stall ist das A&O. Jeden zweiten Tag sollten die Boxen mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Bei Menschenhaltung, die sich an biologisch-dynamische Zuchtvorschriften halten (Feilaufende Herde) wird jeden Freitag die Herde ins Freie getrieben und mit der automatischen Reiningungsanlage der Stall komplett ausgemistet und mit neuem Stroh ausgelegt.
Die Pflege der Menschenherde bedarf einer gewissen Gründlichkeit. Hierzu wurden erfolgreich Waschanlagen getestet, die in den nächsten Wochen zur Serienreife entwickelt sein werden, so dass das wöchentliche Abschrubben per Hand zukünftig entfällt. Es handelt sich um so genannte Duschen, an der Decke installierbare Vorrichtungen, die eine Beregnung mit kaltem oder warmem Wasser erlauben. Das Duschgestänge kann an der Decke angebracht und mit mehreren Duschköpfen bestückt werden, welche sich mit Hilfe von Duschkopfhaltern feinjustieren lassen. Die Wasserzuführung kann sich im Inneren des Gestänges befinden oder separat per Schlauch an die Duschköpfe geführt werden. Letztere sind mit Düsen versehen, durch welche nach Aktivierung der Wasserzufur (per so genanntem Wasserhahn) das druckregulierbare Wasser herausspritzt. Die Köpfe werden in den Haltern einmalig so ausgerichtet, dass die Wasserstrahlen die zu säubernden Menschentiere optimal erreichen. Diese revolutionäre Erfindung wird die Menschenintensivhaltung künftig noch effizienter gestalten.
[]Hänsel und Gretel | Kinderfresser | Menschenfresser | Raucherbein
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: News für Kannibalen
Siehe unbedingt: Erste Versuche in der Pfalz verliefen erfolgreich | Der Mensch als Rohstofflager | Ratgeber für Kannibalen | Bilder aus dem Menschenstall