Scheißkrach: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2012, 14:42 Uhr
Scheißkrach ist das, was gerne an öffentlichen Plätzen, an nicht-öffentlichen Plätzen und generell von Leuten produziert wird, die sich aufgrund einer angeborenen Profilneurose ihrer eigenen Existenz immer und immer wieder durch massive Lautäußerungen gemeinster Art versichern müssen.
Hören sie sich selber, so sind sie ihrer Realität gewiss, bringt man sie zum Verstummen, bringt man sie gleichermaßen um ihr Menschenrecht, ja nahezu ihr Dasein, in dem sie so sein dürfen, wie sie sind. Da das nicht nett ist, verzieht sich der ruheliebende in sein Zimmerchen und wartet, bis die Krachverursacher endlich stille sind. Ruhesucher finden sich oft nach über zwanzig Jahren mumifiziert in ihrem Ohrensessel wieder.
- Beliebte Werkzeuge der akustische Selbstversicherung sind unter anderem:
Ghettoblaster | Walkman | Autostereoanlagen | kaputte ("getunte") Auspufftöpfe | Logorrhoe | Mopeds | Motorroller | Motorräder | Presslufthupen | Fussballspielegucken | Kinder | Handys - Beliebte Veranstaltungen mit ähnlichem Ergebnis:
Spätabendliche Geräuschverschmutzung | Boom | Detonation | Explosion | Kanonenfütterung
Siehe auch: Koprolalie | Teenietus
Vergleiche mit: Schreikraft
[]No Angels