Koprolallie
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Koprolalie (griechisch kópros – der Dung, Kot und laló – ich rede), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Sprechen aus dem Mund zu scheißen. Ein Pionier der Koprolalie war Scatman John.
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Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verfickten Hosenscheißern, exemplarisch ist die Koprolalie auch im arschgefickten Genre verkackter Hip-Hop-Musik resident.
Ein weiteres wichtiges Endemiegebiet von Koprolalen stellt das Netz dar. In dem für diese Biozönose charakteristischen Setup wird allerdings nicht durch die Oralpforte geschissen, sondern unter Zuhilfenahme der Wichsgriffel in elektronischer Übersetzung die Kacke durch das Hackbrett transportiert (rechts im Bild eine sehr schöne klinische Ausprägung des finalen Kranheitsverlaufs). Das Frühstadium äußert sich durch die Verwendung von sogenannten "Smileys" und ähnlichen kryptischen Akronymen. Lol.
Ursachenforschung[<small>bearbeiten</small>]
Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten Hirnapparat: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die Internalisierung bzw. das Eindringen der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das jedenfalls meinen verkackte Experten, die die konsequente Applikation des altbewährten „Hopperkloppers“ empfehlen, um das im weiteren Krankheitsverlauf phänotypische Zuscheißen der Umgebung in Hörweite zu unterbinden.
Therapie[<small>bearbeiten</small>]
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Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal sowas von zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster Jungkamele hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit Migrationshintergrund sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt; wenigstens aber das *kotz* *brech* Erasmusprogramm).
Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen Intellekt ermangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolalie insgesamt als positiv zu bewerten. Ganz und gar schwachsinnigen Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die Musikbranche, innerhalb derer sie sich mit fotz-kotzigen Künstlernamen wie Bushido oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochficken können. Eine derart falsch behandelte Koprolalie endet zumeist mit einer bekackten Hirndiarrhö, da die Scheißmembran zu einem siebartigen Geflecht mutiert ( Siehe auch: "aus dem Hirn scheißen").
Siehe auch: Scheiße | Scheißefresser | Scheißkrach | Kotze | Scharpingsches Gefasel | Mittelhochdeutsche Dialektik
Siehe vielleicht: Hintern zunähen
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