Deich: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Nordsee gibt es deiche schon seit ca. 1000 Jahren, sie schützen vor Überschwemmungen, damit keine Stadt die nah an der Küste ist überschwemmt wird. Da in den letzten Jahrhunderten die polare verschmelzen steigt der Meeresspiegel und die Deiche müssen höher gebaut werde und weil der Wind immer vom Westen kommt und hohe Wassermengen mitbringt. Deiche sind eine Art Schutzwand entlang der Küste. Auf der Innerseite, also der Seite wo das Meer ist besteht der Deich aus einer Steinbefestigung. An der Innerseite ist der Deich steiler als Außen. Da er sehr breit gebaut wird verlieren die Wellen ihre Kraft und schaffen es nicht über den Deich, so können sie nichts überschwemmen. Bevor es Deiche gab mussten sich die Leute selbst gegen die Sturmfluten und Überschwemmungen kümmern, heute muss der Staat die Baukosten übernehmen. 1900 wurde dann angefangen Deiche immer größer und breiter zu bauen, so dass sie heute bis zu 100 Meter lang sind und 10 Meter hoch, früher waren sie ungefähr 30 Meter breit. Ein Deich kann aus Holz, Sand oder ähnlichem bestehen. Heutzutage gibt es auch genaue Vorschriften wie ein Deich gebaut werden müssen, denn sie müssen einigem standhalten, zum bespiel wenn eine starke Sturmflut kommt. Deichbrüche können bei zu hohen Sturmwellen entstehen. Alle fünf Jahre werden die Deiche auf ihre Sicherheit geprüft, dies hat der Küstenschutzbau von Niederlanden eingeführt. Die Deiche werden so entworfen das die Höhe der maximalen Wasserhöhe von einem Sturm ist, der einmal in 10.000 Jahren passieren kann. Der älteste Deich liegt in den Niederlanden im Ort Peins, er wird auf mindestens 2000 Jahre geschätzt. Früher waren die Deiche so klein das man drüber hinweg sehen konnte. Früher wurden Deiche mit Seegras oder manchmal auch Ziegelsteinen befestigt. Heute werden eher beton Blöcke oder Asphalt benutzt. | An der Nordsee gibt es deiche schon seit ca. 1000 Jahren, sie schützen vor Überschwemmungen, damit keine Stadt die nah an der Küste ist überschwemmt wird. Da in den letzten Jahrhunderten die polare verschmelzen steigt der Meeresspiegel und die Deiche müssen höher gebaut werde und weil der Wind immer vom Westen kommt und hohe Wassermengen mitbringt. Deiche sind eine Art Schutzwand entlang der Küste. Auf der Innerseite, also der Seite wo das Meer ist besteht der Deich aus einer Steinbefestigung. An der Innerseite ist der Deich steiler als Außen. Da er sehr breit gebaut wird verlieren die Wellen ihre Kraft und schaffen es nicht über den Deich, so können sie nichts überschwemmen. Bevor es Deiche gab mussten sich die Leute selbst gegen die Sturmfluten und Überschwemmungen kümmern, heute muss der Staat die Baukosten übernehmen. 1900 wurde dann angefangen Deiche immer größer und breiter zu bauen, so dass sie heute bis zu 100 Meter lang sind und 10 Meter hoch, früher waren sie ungefähr 30 Meter breit. Ein Deich kann aus Holz, Sand oder ähnlichem bestehen. Heutzutage gibt es auch genaue Vorschriften wie ein Deich gebaut werden müssen, denn sie müssen einigem standhalten, zum bespiel wenn eine starke Sturmflut kommt. Deichbrüche können bei zu hohen Sturmwellen entstehen. Alle fünf Jahre werden die Deiche auf ihre Sicherheit geprüft, dies hat der Küstenschutzbau von Niederlanden eingeführt. Die Deiche werden so entworfen das die Höhe der maximalen Wasserhöhe von einem Sturm ist, der einmal in 10.000 Jahren passieren kann. Der älteste Deich liegt in den Niederlanden im Ort Peins, er wird auf mindestens 2000 Jahre geschätzt. Früher waren die Deiche so klein das man drüber hinweg sehen konnte. Früher wurden Deiche mit Seegras oder manchmal auch Ziegelsteinen befestigt. Heute werden eher beton Blöcke oder Asphalt benutzt. | ||
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Ein [[bösonders|bösonderer]] Deich ist der '''Damm'''. Ein Damm ist das, was einen [[Arsch]] (in [[Hamburg]] ''Dammtor'' genannt, das auchfür den Fern[[verkehr]] bedeutend ist)) von einem [[Sack]] abgrenzt, sogar bei [[Geografitti|Heiligen]]. Man sollte dabei aber nicht auf [[Sand]] setzen, denn sonst juckt es doch ziemlich unangenehm in der [[Unterhose]], was wiederum einen zu heftigem Kratzen verdammt. | Ein [[bösonders|bösonderer]] Deich ist der '''Damm'''. Ein Damm ist das, was einen [[Arsch]] (in [[Hamburg]] ''Dammtor'' genannt, das auchfür den Fern[[verkehr]] bedeutend ist)) von einem [[Sack]] abgrenzt, sogar bei [[Geografitti|Heiligen]]. Man sollte dabei aber nicht auf [[Sand]] setzen, denn sonst juckt es doch ziemlich unangenehm in der [[Unterhose]], was wiederum einen zu heftigem Kratzen verdammt. |
Version vom 22. August 2012, 13:21 Uhr
Deich, der ...
Der Deich kommt vorwiegend in Küstennähe vor.
Wo das Wasser das Land berührt, bildet sich ein natürlicher Wall aus Erde, Steinen oder Beton. Ist an einer Stelle kein natürlicher Wall entstanden, wird er sofort nachträglich dort hin gesetzt. Ein Beispiel dafür ist der Hamsterdamm.
Deiche sind toll:33
Deiche an der Nordsee
An der Nordsee gibt es deiche schon seit ca. 1000 Jahren, sie schützen vor Überschwemmungen, damit keine Stadt die nah an der Küste ist überschwemmt wird. Da in den letzten Jahrhunderten die polare verschmelzen steigt der Meeresspiegel und die Deiche müssen höher gebaut werde und weil der Wind immer vom Westen kommt und hohe Wassermengen mitbringt. Deiche sind eine Art Schutzwand entlang der Küste. Auf der Innerseite, also der Seite wo das Meer ist besteht der Deich aus einer Steinbefestigung. An der Innerseite ist der Deich steiler als Außen. Da er sehr breit gebaut wird verlieren die Wellen ihre Kraft und schaffen es nicht über den Deich, so können sie nichts überschwemmen. Bevor es Deiche gab mussten sich die Leute selbst gegen die Sturmfluten und Überschwemmungen kümmern, heute muss der Staat die Baukosten übernehmen. 1900 wurde dann angefangen Deiche immer größer und breiter zu bauen, so dass sie heute bis zu 100 Meter lang sind und 10 Meter hoch, früher waren sie ungefähr 30 Meter breit. Ein Deich kann aus Holz, Sand oder ähnlichem bestehen. Heutzutage gibt es auch genaue Vorschriften wie ein Deich gebaut werden müssen, denn sie müssen einigem standhalten, zum bespiel wenn eine starke Sturmflut kommt. Deichbrüche können bei zu hohen Sturmwellen entstehen. Alle fünf Jahre werden die Deiche auf ihre Sicherheit geprüft, dies hat der Küstenschutzbau von Niederlanden eingeführt. Die Deiche werden so entworfen das die Höhe der maximalen Wasserhöhe von einem Sturm ist, der einmal in 10.000 Jahren passieren kann. Der älteste Deich liegt in den Niederlanden im Ort Peins, er wird auf mindestens 2000 Jahre geschätzt. Früher waren die Deiche so klein das man drüber hinweg sehen konnte. Früher wurden Deiche mit Seegras oder manchmal auch Ziegelsteinen befestigt. Heute werden eher beton Blöcke oder Asphalt benutzt.
ich bin ein deich:oFetter Text'Datei:Kursiver Text[[Datei:--79.247.210.51 14:21, 22. Aug. 2012 (NNZ)Beispiel.jpg]]
Abarten des Deiches
Ein bösonderer Deich ist der Damm. Ein Damm ist das, was einen Arsch (in Hamburg Dammtor genannt, das auchfür den Fernverkehr bedeutend ist)) von einem Sack abgrenzt, sogar bei Heiligen. Man sollte dabei aber nicht auf Sand setzen, denn sonst juckt es doch ziemlich unangenehm in der Unterhose, was wiederum einen zu heftigem Kratzen verdammt.
Wüstenlinks
Siehe auch: Alpen | Deichschaf | Deichhuhn | Kuh-Kucks-Klan | Dammpflock
Zum Zeitvertreib: Großer Telekinesischer Deich | Teich
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Damm