Oskar: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. März 2013, 00:33 Uhr
Multiple Persönlichkeit
Oskar ist IMMER etwas besonderes. Entweder als Preis, Politiker, Schriftsteller oder Putzmittel gegen Schmierfilme. Manchmal hat er seinen Preis. Der Oscar. Ob mit K oder mit C geschrieben.
Die englische Form ist "Oscar" und der lebt in Saus und Braus in Hollywood. Der deutsche Oskar dagegen lebt in einer Mülltonne. Der Oscar ist ein Mittel gegen ganz, ganz fettige Schmierfilme. Die bekommt man mit einem roten Putzlappen wieder weg. Und dem Oscar! Sobald dem Schmierfilm-Verursacher als Drohung ein Oscar gezeigt wird, ist der Film auch schon Vergangenheit. Der deutsche Oskar ist für alles verantwortlich. Oscar aber auch. Der eine Oscar ist goldig, während der Oskar eher rötlich schimmert. Ein anderer Oskar konnte ganz gut und schnell zeichnen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wichtige Nebensächlichkeiten
Interessant ist, was passiert, wenn es in die Oskar-Mülltonne reinregnet. Es entsteht ein Mazerat, das vom Geschmack mit Danziger Goldwasser zu vergleichen ist. Neueste Forschungen haben ergeben, dass diese Flüssigkeit zu 42% aus Alkohol besteht. Der Rest sind noch nicht identifizierte Stoffe. Man geht aber davon aus, dass ein Missbrauch zur Abhängigkeit führt. Auch führt die Ähnlichkeit zum Danziger Goldwasser zu der Vermutung, dass der Oskar in Wirklichkeit der Filmdrohpreis aus den USA ist. Und umgekehrt. Oskar ist also Oscar. Und umgekehrt.
Wissenschaftliche Vermutungen
Sozial- und Verhaltensforscher suchen seit langer Zeit nach dem Beweis ihrer Vermutung, dass der Oskar in der Tonne Verhaltengestört sein muss. Er erschreckt Kinder und den nichtsahnenden, großen gelben Vogel Guido. Ständig ist Oskar missmutig und sehr übel gelaunt. Anhand dieser Kriterien gilt Oskar als Opfer von sozio-ökonomischer Deprivation. Oscar aus Amerika ist hingegen ein eher ruhiger Vetreter. Noch nie kam ein böses Wort über seine vergoldeten Lippen. Niemals hat er die Gelegenheit ausgenutzt, wenn Schauspielerinnen ihn an ihren Busen drückten und ihrer Mutter und der ganzen Bagage ein "Danke" ins Mikro hauchten. Das führt zu der Vermutung, dass der Oscar entweder homosexuell, oder eine weibliche Figur sein könnte. Zählt man eins und das andere zusammen kommt man unweigerlich zu einer einzigen Lösung: Oskar ist Oscar. Und umgekehrt.
Krähaktives Zitat: Der eine Oscar hackt dem anderen Oskar kein Auge aus.
Besserverdienende Sprachwissenschaftler behaupten fest, O.S.K.A.R stünde für Ostdeutscher Sozialismus Kann Alle Ruinieren. Von Armut bedrohte Sprachwissenschaftler behaupten genauso fest, dies stünde für Ohne Sozialstaat Konsumieren Allenfalls Reiche. Oscar steht nach einhelliger Meinung für One suicide camel ain't run. Im Prinzip bedeutet alles das Gleiche.
Der Werdegang des Oskars und des Oscars/ ein geschichtlich historischer Abriss
Im Jahr 1900 bastelte eine verarmte Mutter im Los Angeles der Jahrhundertwende eine Puppe. Ihre kleine Tochter hatte kein Spielzeug und Geld sich welches zu kaufen schon gar nicht. "Toys ARE ASS" war noch nicht erfunden und so mussten die Mütter das ganze Spielzeug für ihre Kinder selber basteln.
Eines Nachts verzauberte eine fiese Zauberin die Oscar-Puppen zu Metall-Statuen aus reinem Gold. Am nächsten Morgen war die Mutter so verzweifelt, weil die Dinger einfach zu schwer waren für die schwachen Ärmchen des Kindes, so dass sie die unbrauchbaren Statuen zur Pfandleihe brachte. Dort bekam sie eine Hand voll Dollar (so ca. 120 Tacken über den Daumen gepeilt).
Das brachte sie auf die Idee nur noch Oscars zu basteln. Irgendwann hatte sie so viel Geld, dass sie nie mehr arbeiten musste. Auch bekam ihr Kind nun zur Erinnerung jedes Jahr eine neue Puppe mit dem Namen "Oskar". Das waren im Prinzip nichts weiter als Socken mit aufgeklebten Tennisbällen.
So spendete die Tochter die Goldstatuen, nach dem Tod der Mutter, den Filmgesellschaften in Hollywood. Sie hatte ja nun genug Socken-Oskars zum spielen, mit denen sie kleinen Kindern eine Freude bereiten konnte, indem sie auf der „Sesame Street/NY“ ihr eigenes Puppentheater aufführte.
Nach dem Tod der Tochter erbte ein gewisser Jim Hanson oder Hansen - oder so ähnlich - die Puppen. Der hatte gute Beziehungen zum Fernsehen und führte nun die gleichen Geschichten, die diese Tochter auf der Straße aufgeführt hatte, im Fernsehen als "Sesamstraße" auf. Er nannte sie fortan "Die Muppets", in Anlehnung an den Familiennamen der Mutter und der Tochter.
Erfolg der Serie in Deutschland
Seit Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wird die Serie, für den deutschen Markt angepasst, auch hierzulande ausgestrahlt. Beispielsweise ist Oskar-aus-der Mülltonne dank der besseren sozialen Absicherung, stolzer Besitzer eines Mopeds, mit dem er zur Arbeit führe, wenn er denn eine hätte. Auch die anderen Bewohner der Sesamstraße düsen mit einem solchen Gefährt durchs Viertel, daher der Name der Serie "Die Moppeds". Neben Oskar wohnen links noch Platzek-der-sprechende-Pfannkuchen (Hausnummer 0815) und rechts Erd Schröder. Alle zusammen bilden den SPD-Ortsverein „Hagen“. Gegenüber befinden sich noch eine Blaskapelle und eine Samenbank. Bei Platzek-dem-sprechenden-Pfannkuchen handelt es sich um einen Reserve-Leutnant der Nationalen Volksarmee. Als „Running Gag“ fällt ihm jedesmal beim Essen das Monokel in die Suppe. Nach Auflösung der NVA ist er auf Umwegen in der SPD gelandet.
Erd Schröder ist, seit einem Betriebsunfall als Karusselbremser auf dem Bremer Freimarkt, einäugig und bezieht eine kleine Rente, die er durch Kontakte zum russischen Grasproll-Konzern enorm aufbessert. Zwischendurch war er mit seiner "Erd-Show" im Politischen Theater Berlin erfolgreich. Von seinen Freunden wird er stets nur Zyklop genannt. Als weibliche Identifikationsfiguren gibt es seit einigen Jahren noch die russlanddeutsche Aphrodite-aus-Kolchos und, wenig originell, Olga-von-der-Wolga. Somit wären alle Randgruppen der bundesrepublikanischen Gesellschaft identifikationsmöglichkeitsgebend vertreten.
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