Höckerling: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. August 2013, 11:14 Uhr
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Der Höckerling ist ein kamelisches Pfannengericht in Höckerform.
Kulinarische Einordnung und Abgrenzung
Unter Unkundigen gilt der Höckerling gemeinhin als Fastfood. Trotz besagter gemeinen Klassifizierung ist der Pfannenhubbel allerdings mitnichten als Spar- oder Minivariante von Junkfood zu verstehen, sondern stellt defacto eine der größten Errungenschaften der Nouvelle Cuisine dar, jedenfalls für die indigene Bevölkerung Norddeutschlands. Von Außenstehenden hingegen wird die kulinarische Errungenschaft oft schlicht mit Bratling betituliert, was neben saftigen Backpfreifen zur orthografischen Verwechslung mit Brathering (en), dt.: Pressering, führen kann. Letzterer ist jedoch komplizierter zuzubereiten, geschmacklich fragwürdig und mitunter schwerer verdaulich.
Zubereitung
Durch eine spezielle Wärmebehandlung unter Zugabe von Barrenluft im Gammelschrank schrumpfen handverlesene Höcker auf eine für Delikatessen übliche portionsgerechte Größe von ca. 20 Gramm zusammen. Als einzige Beilage eignet sich grüner Senf, da alles andere den außerordentlich exquisiten Geschmack pervertieren würde. Leicht angegammelt und wiederaufgewärmt mundet er übrigens auch als Bückling vorzüglich, welcher seinen Namen der dem Genuss unmittelbar nachfolgenden Körperhaltung verdankt.
Gesellschaftliche Bedeutung
Da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wurde der Begriff „Höckerling“, abgeleitet von besagtem kulinarischen Genuss, auch als Bezeichnung des Liebespartners bzw. Sexualobjektes bzw. Behöckerungsgegenübers bzw. Entsafters bzw. Poppenbüttels populär.
Siehe auch: Brat | McDoof | Kamelburger | Slowfood