Trēdecimalsystem: Unterschied zwischen den Versionen
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# ↑ Berliner Kurier: „Dieses Mädchen hat 14 Zehen und 12 Finger“ [http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/guinness-rekord--dieses-maedchen-hat-14-zehen-und-12-finger-,7169128,7184176.html] | # ↑ Berliner Kurier: „Dieses Mädchen hat 14 Zehen und 12 Finger“ [http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/guinness-rekord--dieses-maedchen-hat-14-zehen-und-12-finger-,7169128,7184176.html] | ||
# ↑ Zahlenkonvertierung [http://www.rzbt.haw-hamburg.de/dankert/spezmath/php/zahlenkonvertierung.php?ninput=B10&noutput=B13&Zahl=4500&Ergebnis=&Nachkommastellen=20] | # ↑ Zahlenkonvertierung [http://www.rzbt.haw-hamburg.de/dankert/spezmath/php/zahlenkonvertierung.php?ninput=B10&noutput=B13&Zahl=4500&Ergebnis=&Nachkommastellen=20] | ||
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Aktuelle Version vom 24. November 2013, 17:28 Uhr
Das Trēdecimalsystem ist ein Zahlensystem mit der Basis Drölf.
Das üblicherweise verwendete Dezimalsystem ist nicht Gottgegeben. Es beruht auf der angeborenen Faulheit der Anwender, statt Kopfrechnen Fingerrechnen zu machen. Der Horizont ist somit die Anzahl der vorhandenen Finger oder Zehen. (Angeboren weil: siehe Anzahl der Finger und der Übergang zu zweistelligen Zahlen durch die Zehen, also die Basis Zehn).
Sollte diese angeborene Zählweise durch ein unterschiedliches arithmetisches Mittel aus der Zahl der angeborenen Zehen und Finger variieren, so ist eine Anzahl der Elemente zur Basis Drölf gegeben[1]. Mathematisch eröffenen sich damit ungeahnte Möglichkeiten in der Arithmetik:
- <math>13_D = 10_T</math>
- <math>169_D = 100_T</math>
- <math>2197_D = 1000_T</math>
Bei der Betrachtung der Ergebnisse fallen die steuerrechtlichen Vorzüge dieses Systems auf. In keinem Steuergesetz ist festgelegt, dass ausschließlich nur das dezimale Zahlensystem angewendet werden darf. (Lediglich das römische Zahlensystem wird, weil fälschungssicher, als ungeeignet angesehen.) Bei der Berechnung seiner Steuerschuld kann der Steuerpflichtige durchaus ein anderes Zahlensystem anwenden, ohne dass ihm deshalb eine Steuerhinterziehung vorgeworfen werden kann. Monatliche Einkünfte von zum Beispiel 4500 Euro (Dezimalsystem) sind also gleich 2082T Euro im Trēdecimalsystem[2]. Ich wette 1 zu 100 000, dass dem Finanzbeamten das kleine T im Index nicht auffällt oder mindestens nichts sagt. Finanzbeamte können nicht (und deshalb dürfen sie nicht) rechnen. Alle notwendigen Ergebnisse müssen sie aus vorbereiteten Tabellen heraussuchen. Falls der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass er das klitzekleine T im Index doch bemerkt, so nennen sie das einen Fall von experimenteller Mathematik. Da ihm keine Tabellen Dezimalsystem - Trēdecimalsystem zur Verfügung stehen, ist er dann völlig ratlos. Hier müssen Sie ihm dann tröstend beiseite stehen und erklären, dass die 13 eine Glückszahl ist und er deswegen nicht traurig sein soll.