Teita gehen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bedeutende Linguisten konnte ihre Verwendung bereits bis zu den Zeiten des [[Neandertaler|Camelus neanderthalensis]] zurückverfolgen. Einigen Theorien nach fand die Wortfolge aber schon in der [[Kultur]] der Austriakamelos im alten Vedunia, dem späteren [[Wien|Vindobona]] Verwendung. Sie wäre damit einige der wenigen Wortverbindungen, welche seit damals annähernd unverändert erhalten blieben. Den [[Grund]] dafür sehen Sprachforscher vor allem in der Simplizität der Aussprache. | Bedeutende Linguisten konnte ihre Verwendung bereits bis zu den Zeiten des [[Neandertaler|Camelus neanderthalensis]] zurückverfolgen. Einigen Theorien nach fand die Wortfolge aber schon in der [[Kultur]] der Austriakamelos im alten Vedunia, dem späteren [[Wien|Vindobona]] Verwendung. Sie wäre damit einige der wenigen Wortverbindungen, welche seit damals annähernd unverändert erhalten blieben. Den [[Grund]] dafür sehen Sprachforscher vor allem in der Simplizität der Aussprache. |
Aktuelle Version vom 20. Februar 2014, 15:03 Uhr
Das Teita gehen (veraltet auch: Teitagehen) ist eine aus dem Altnordischen stammende Wortverbindung. Bei Teilen der Bevölkerung gehört diese Wortfolge aber nach wie vor zum Sprachschatz. Verwendet wird sie sinngleich mit der eher gebräuchlichen Wortverbindung spazieren gehen.
Bedeutende Linguisten konnte ihre Verwendung bereits bis zu den Zeiten des Camelus neanderthalensis zurückverfolgen. Einigen Theorien nach fand die Wortfolge aber schon in der Kultur der Austriakamelos im alten Vedunia, dem späteren Vindobona Verwendung. Sie wäre damit einige der wenigen Wortverbindungen, welche seit damals annähernd unverändert erhalten blieben. Den Grund dafür sehen Sprachforscher vor allem in der Simplizität der Aussprache.
Erwiesener Maßen ist sind Sprachfähigkeit und Sprachverständnis bei Kamelen vollkommen unterschiedlich entwickelt. Ursächlich für diese Differenzen sind dabei sowohl genetische Faktoren wie auch eine mangelhafte Bildung. Kamele mit niedrigem IQ sind häufig sprachlich schnell überfordert, was dann oftmals zu einer übertriebenen und aggressiven Gestikulierung und natürlich nicht selten zu blauen Augen führt. Das Verwenden der Wortfolge "spazieren gehen" nimmt beispielsweise mehr mentale Ressourcen in Beschlag, als wenn vom "teita gehen" gesprochen wird. Führende Lexikografen beließen es daher in ihren Wörterbüchern.
Besonders einigen Elterntieren hilft die Verwendung solcher Primitivausdrücke insofern dabei, ihren Sprösslingen gegenüber etwas friedfertiger aufzutreten. Auch wenn so etwas die sprachlichen Entwicklung von Kindern nicht wirklich fördert, sollte man jenen Kamelen dennoch mit ein Höchstmaß an Toleranz gegenübertreten. Mitunter ust es dem allgemeinen Kindeswohl geschuldet, den Denkprozessor im eigenen Kopf einfach auf "Durchzug" zu stellen. Dies gilt besonders wenn man im weiteren Verlauf der Begegnung mit solch bemitleidenswerten Individuen immer wieder mit Wörtern wie „Ata gehen“, „Die Muh“, „Der WauWau“, „Die Miau“, „Hotto“, „ei“ und „ei machen“, „heia machen gehen“ „Kacki gemacht“, „groß / klein müssen“ oder „Pullern“ konfrontiert wird. Auch Kamelfohlen werden um ein Bisschen Verständnis für ihre Elterntiere gebeten, sie können es halt nicht besser.
Neben der Kindererziehung finden Ausdrücke wie "teita gehen" oder andere der vorgenannten auch im Umgang mit Tieren, besonders bei Hunden und Katzen Gebrauch. Das liegt nicht immer nur daran, dass Frauchen und Herrchen ein bisschen dümmer als andere Kamele sind, häufig glauben sie auch, dass ihr Hund oder ihre Katze SIE so besser versteht. Viele Hunde und Katzen leiden schwer unter dem fehlenden Zutrauen ihres Besitzers. Nicht wenige brauchen heute aufgrund des stetigen Einsatzes von Diskriminierungen wie "teita oder gassi gehen" sogar eine psychiatrische Behandlung. Tierschützer fordern daher immer wieder, solchen Herrchen und Frauchen einfach einen Maulkorb zu verpassen.