Ravioli: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Raviolo''' (Plural Ravioli) gehört zur Gattung der Steinfrucht aus der [[Familie]] der Nudelblütler. Der buschige Raviolibusch wurde 1302 von [[Marco Polo]] aus einem chinesischen [[Restaurant]] entwendet und nach [[Italien]] gebracht, wo er noch heute dreimal jährlich abgeerntet wird. Der Raviolibusch braucht ein gemäßigt warmes und nicht zu feuchtes [[Klima]]. Die Toscana hat sich als ideale Region erwiesen, und die touristische Hauptattraktion ist die Ravioliblüte im Frühling. Schon Johann Wolfgang von [[Goethe]] schwärmte in seiner "Italienreise" von der gelblich-rötlichen Blütenpracht.
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Wer nichts weiß, malt einen Kreis!
 
 
Die Frühravioli werden im [[März]] geerntet. Die [[Frucht]] ist noch unreif, sowohl Schale als auch Kern sind weich und wabbelig. Diese Früh- oder auch Billigravioli sind sofort verzehrfähig und werden gleich nach der Ernte zusammen mit dem tomatenroten Blütensaft eingedost.
 
 
 
Im [[Juli]] werden die sogenannten "Frischravioli" geerntet. [[Schale]] und [[Kern]] haben schon eine gewisse Festigkeit, sodass der Feinschmecker die Früchte 2-3 Minuten in kochendes Wasser legt.
 
 
 
Im [[November]] schließlich werden die reifen "Hartravioli" mit ihrer festen Schale und dem trockenen Kern geerntet. Bevor sie für den menschlichen Verzehr geeignet sind, müssen die Hartravioli 12-15 Minuten in kochendem [[Wasser]] garen. 
 
 
 
Während die Schale der Ravioli immer gleich schmeckt, variiert der [[Geschmack]] des Kerns. Je nach Bestäubung (siehe Honig) schmeckt er eher käsig-kräuterig  oder auch rauchig-fleischig.
 
 
 
[[wiki:Ravioli]]
 
[[wiki-en:Ravioli]]
 
 
 
[[Kategorie:Nudeln & Pasta]]
 

Version vom 10. Dezember 2015, 20:30 Uhr

Wer nichts weiß, malt einen Kreis!