Kotze: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Lässt man die Kotze jedoch sich lange im heimischen Umfeld entwickeln, so sind erheblich weniger "Stückchen" vorzuweisen. Man nennt diese Art der Kotze auch ''[[Muttersöhnchen]]kotze''. | ||
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+ | In Bowle wird Kotze auch oft mit Fruchtstückchen verwechselt, dies führt zu noch mehr Kotze. | ||
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+ | Schüttet man Kotze in einen Fön, führt dies zu unerwartet lustigen Nebenwirkungen im näheren räumlichen und sozialen Umfeld. | ||
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+ | [[Bienen]] kotzen auch oft und regelmäßig. Das fällt aber nicht unter Bulimie (psychotisches Zwangskotzen). Die herausgewürgte zuckerhaltige, zähflüssig bis brockige Substanz wird seltsamerweise gerne wieder von Kamelen, Bären und sogar Menschen verzehrt. Das hat nichts mit [[wiederkäuen]] zu tun. | ||
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+ | Verwandte der Kotze anderer Viskosität ist die [[Katze]]; siehe auch [[Kebap]]; siehe ''nicht'' [[Kotzfrosch]] | ||
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+ | {{hwm}} [[Kotzki|Friedhelm Kotzki]] | ||
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+ | [[stupi:Kotzen]] | ||
+ | [[uncy:Kotzen]] | ||
+ | [[wiki:Kotze]] | ||
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+ | [[Kategorie:Krankheiten]] | ||
+ | [[Kategorie:Kulinarik]] |
Version vom 10. Dezember 2015, 22:44 Uhr
Kotze entsteht durch das allseits beliebte kotzen ("rückwärts-essen" oder "Speisereinkarnation"). Ursachen für Kotze kann übermäßiger Genuss von allem Möglichen sein.
Arten
Kotze ist immer unterschiedlich coloriert, abhängig von der Art der Kotze und den angewendeten Erziehungsmaßnahmen. Ein Beispiel: Hat man vorher sehr viel Rotes zu sich genommen, so ist die daraus resultierende Kotze auch rot. Warum ist das so?
Nun, amerikanische Froscher haben herausgefunden, das Kotze ein Erinnerungsvermögen hat. Sieht die sich noch im Entwicklungsstadium befindende Kotze das besagte Rote, so "merkt" sich die Kotze das Rote und kann sich wie ein Kameleon an die Farbe anpassen. Aus diesem einfachen Versuch lässt sich ersehen, dass die Kotze von dem Kameleon abstammt und auch so aussieht.
Jedoch nicht nur die Farbe der Kotze variiert, auch die Konsistenz dergleichen kann sich seinen Umständen sehr gut anpassen. Wenn die Kotze zum Beispiel sehr früh aus den heimischen Umfeld ausgestoßen wird, so kann sich die Kotze nicht vollständig entwickeln, was sich in zahlreichen Auswüchsen oder auch im Fachjargon "Stückchen" genannt äußert. Lässt man die Kotze jedoch sich lange im heimischen Umfeld entwickeln, so sind erheblich weniger "Stückchen" vorzuweisen. Man nennt diese Art der Kotze auch Muttersöhnchenkotze.
In Bowle wird Kotze auch oft mit Fruchtstückchen verwechselt, dies führt zu noch mehr Kotze.
Schüttet man Kotze in einen Fön, führt dies zu unerwartet lustigen Nebenwirkungen im näheren räumlichen und sozialen Umfeld.
Bienen kotzen auch oft und regelmäßig. Das fällt aber nicht unter Bulimie (psychotisches Zwangskotzen). Die herausgewürgte zuckerhaltige, zähflüssig bis brockige Substanz wird seltsamerweise gerne wieder von Kamelen, Bären und sogar Menschen verzehrt. Das hat nichts mit wiederkäuen zu tun.
Verwandte der Kotze anderer Viskosität ist die Katze; siehe auch Kebap; siehe nicht Kotzfrosch
Hier wartet man auf SIE: Friedhelm Kotzki
Nicht zu verwechseln mit: Wiederkäuer
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: http://www.ratemyvomit.com/